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3 verschiedene NLS-Systemsoftware auf einem PC

Mit Stand vom 08.03.2019 habe ich die Software von drei unterschiedlichen NLS-Systemen auf einem PC installiert. Das Betriebssystem ist Window 7 mit letztem Updatestand Ende Februar.

Oberon Pathfinder von Metavital (Softwarestand 1.9.1.46, Juni 2013; aktuelle vergleichbare Software lautet Metavital human expert),
EHO-Diagnose von EHO (Softwarestand 3.8.5.0, April 2016),
Metatron 4025 Hunter Chinaimport SSCH (Softwarestand 1.18.1.20, Januar 2018, Institut of Practical Psychophysics).
Alle drei Programme funktionieren einwandfrei.

Die Software Hunter kann problemlos auf Systemen mit Window 10 installiert werden. Hunter habe ich z.B. auf einem Tablet von Samsung installiert. Es funktioniert einwandfrei. Die Software von Metavital verwendet z.T. noch WIN XP, sonst WIN 7. Ich habe zwar auch davon eine Installation auf meinem Tablet mit WIN 10. Doch es gibt immer wieder sporadisch Aussetzer. Die Software funktioniert dann nicht mehr. Meistens geschieht das in einer Analyse oder einem Test. Möglicherweise ist hier mein Treiber für den USB-Bus nicht ganz kompatibel oder der USB-Anschluss selbst.
Die Software Hunter funktioniert mit dem Tablet sogar ohne Netzteil (nur mit Akku vom Tablet). Das System Metatron 4025 verwendet die Stromversorgung über den USB-Anschluss. Das ist sehr praktisch. Dafür wird hier wieder ein zuätzlicher USB-Anschluss für den Dongle (den Schlüssel mit Zugangscode) benötigt. Der ist in den Systemen von Metavital praktischerweise im Gehäuse mit der Elektronik eingebaut (ist immer dabei und kann nicht verloren gehen!).

In den nächsten Monaten erstelle ich ein paar Versuche mit Messungen der Software Pathfinder und Hunter und vergleiche die Ergebnisse auf Qualität und Validität. Ein paar der Ergebnisse finden sich sicher im „blog“ wieder.

 

 

Kontodaten und Rechnungs- bzw. Lieferadresse bei Kauf eines Buches

Ein Autor zweier Bücher mit Bezug zu NLS-Systemen, gleichzeitig als Verleger dieser Bücher, kann so manches erleben. Erfahrung ist ein Synonym für „Erleben“. Demnach bin ich ein „erfahrener Autor, Verleger und Buchhändler“

So habe ich bisher meine Kontodaten auf diversen Webseiten angegeben. Mit diesen Daten lässt sich fröhlich Geld vom angegebenen Konto abbuchen. Dazu wird schlicht ein Inkassobüro oder Bezahldienst eingespannt. Wenn dann auch nur kleine Beträge abgebucht werden, fällt das vielleicht gar nicht auf. In meinem Fall habe ich das schon bemerkt und trotzdem nichts unternommen. Meine „Buchhalterin“ (meine Ehefrau) hat es aber bemerkt und mich gebeten die Abbuchungen zu klären. Nachdem mir die Buchungsstelle lediglich sagen konnte, wie die beauftragende Person sich nannte (aber wegen Kundenschutz natürlich keine weiteren Kundendaten bekannt gab), erhielt ich die Empfehlung die Beträge von der Bank zurück überweisen zu lassen. Und… gegebenenfalls Strafanzeige zu stellen. „Meine Bank“ ist innerhalb der gesetztlichen Frist sehr unbürokratisch und erledigte die Rückbuchung nach einem Telefonanruf.

Und dann habe ich auch immer wieder mal einen Guthaben-Betrag auf meinem Konto, mit unklaren Angaben. Aufgrund der Beträge ist mir schon klar, welches Buch bestellt wird. Doch die Liefer- und/oder Rechnungsadresse fehlt IMMER. Das ist lustig, wenn die Namen über das Internet nicht zu finden sind, oder die Namen gleich mehrmals vorkommen. Im Jahr 2017 hatte ich den speziellen Fall mit einem Kunden aus Bozen in Italien. Da ich keine Adresse herausfand, wurde der Betrag zurückgebucht. Viel Aufwand für Kunde und natürlich für mich. Erst zwei Monate später hat sich die Person nochmals gemeldet, weshalb sie ihr Buch nicht bekommen habe, es sei doch gezahlt. Da hatte der Besteller noch nicht gemerkt, dass seine Zahlung schon lange wieder auf seinem Konto war.

Das ist nun der Grund, weshalb ich den Bestellvorgang der Bücher insgesamt etwas ändere. Stand 05.02.2018. Bestellung nur per Email oder Post mit vollständiger Liefer- und Rechnungsadresse. Danach Bestellbestätigung mit Angabe der Kontodaten und des Rechnungsbetrages sowie AGB. Ich hoffe, dann läuft es besser.

Weshalb können die Bücher nur direkt vom Autor bezogen werden?
Wer heute ein Sachbuch oder gar ein Lernbuch auf den Markt bringt, benötigt nicht nur eine ansprechende Idee, sondern auch viel Geld. Abgesehen vom zeitlichen Aufwand für die inhaltliche Gestaltung eines Buches, sind Umschlag, Grafiken, Lektorat und Druckkosten ein merklicher Kostenfaktor. Verlage verlangen meistens eine Mindestzahl an gedruckten Büchern und oft eine Mindestabnahme, die selbst verkauft werden muss. Andernfalls wird eine deutliche finanzielle Beteiligung an der Druckvorbereitung wie auch an der Werbung verlangt. Und das auch noch per Vorkasse. Bis da ein Autor an sein Geld bzw. in die Gewinnzone kommt, können Jahre vergehen. Das gilt vor allem für Sachbücher, die von relativ wenigen Interessenten gekauft werden.
Werden Bücher über den Buchhandel verkauft, bleiben dem Autor (bzw. dem Verlag) je nach Buchpreis nur 10 – 25% des Buchpreises. Den größeren Anteil teilen sich Großhandel und Einzelhandel und verschiedene Organisationen (z.B. VLB). Dafür hat der Autor auch keine Arbeit mit dem Verkauf.

Amazon, Ebay und andere Online-Vertriebe für Bücher verfahren ähnlich. Es bleibt nur ein relativ geringer Anteil für den Autor, wenn „Andere“ den Service für den Vertrieb übernehmen und auch werben.

Meine persönliche Kalkulation geht davon aus, dass ich etwa ab dem sechshundertsten Buch in die Gewinnzone komme. Das wird voraussichtlich 10 Jahre dauern. Wenn es früher ist, wäre es ein toller Erfolg. (Die Zahlen gelten für jedes meiner beiden Bücher, die ich bisher geschrieben habe!).

Weshalb kann eine Bestellerin oder ein Besteller die Bücher nur per Überweisung zahlen?
Im Prinzip könnte auch bar gezahlt werden. Die Überweisung ist für mich die kostengünstigste Lösung und im Prinzip auch für die „Kaufenden“. Bezahldienste wie Paypal nehmen doch einen spürbaren Betrag für die Transaktion – und den würde ich natürlich meinen Kunden weiterreichen. Dazu ist die Kontrolle, wann gezahlt wurde, für mich so schneller und einfacher möglich.