Archiv des Autors: Guenter_123

Corona 20200817

Es wird wohl noch für unbestimmte Zeit ein Thema bleiben: „CORONA“. Richtiger natürlich die Erkrankung COVID 19 und das/der Virus SARS-CoV-2.

Auf der Suche nach mehr Informationen zu diesem „Tierchen“ fand ich eine sehr interessante Webseite. Dort ist zu lesen, das ein „Corona-Virus“ schon aus den 1930er Jahren als Zoonose bekannt ist. Insofern ist es kein Wunder, das der Mikroorganismus als digitales Muster in den ersten NLS-Systemen bereits berücksichtigt ist.

Mehr Informationen, und aus meiner Sichtweise durchaus sehr nützliche auch für NLS-Anwendende, stehen auf der Webseite https://www.msdmanuals.com/de/profi/resourcespages/covid-19-what-we-know-about-coronaviruses.
Die Informationen bestätigen im Wesentlichen meine Beschreibung des digitalen Musters im Beitrag vom 22.05.2020: Corona und NLS 20200522

Die Website www.msdmanuals.com bietet viele Informationen in deutscher Sprache (und vielen anderen wählbaren Sprachen) für medizinisches Fachpersonal als auch Patienten. Auf jeden Fall sind sie eine überprüfbare Grundlage.

DGEIM Online-Kongress „Corona Special 2020“ ab 10.07.2020

DGEIM Online-Kongress Corona Special 2020 ab 10.07.2020

„Stell Dir vor, es ist Corona… und es gibt doch Hilfe!“

Über die Hintergründe der Entstehung des Coronavirus SARS-CoV-2, seine Ausbreitungsmodalitäten, die Erkrankungsverläufe usw. gibt es viele widersprüchliche Aussagen. Es ist kaum möglich, dabei zwischen fact, fake und fiction zu unterscheiden. Anders verhält es sich mit der Prophylaxe und der Therapie der Erkrankung: hier existieren Fakten, die jedoch oft nicht zugänglich sind und über die ein Netz der Täuschung ausgebreitet ist; eine undurchsichtige Situation für hilfesuchende Patienten.

Die DGEIM, die große deutsche Fachgesellschaft für Energie- und InformationsMedizin will mit diesem fachübergreifenden Kongress Transparenz schaffen. Sie bietet eine Plattform für Kollegen/Innen, die aufgrund ihrer hohen Kompetenz über wirksame Behandlungsmöglichkeiten berichten und auf vielversprechende neue Therapieansätze hinweisen. Die Vorträge der Referenten/Innen sind ab 10.07.2020 auf der website www.dgeim.de kostenfrei abrufbar.

Refenten/Innen:

  1. Prof. Dr. Dr. Birkmayer, George (NADH-Therapie)
  2. Czink, Berthold (Hochfrequenz-Therapie)
  3. Dr. med. Doepp, Manfred (diverse Verfahren, EnergieMedizin)
  4. Dipl.-Ing. Ferger, Dietmar (Wasserstoff-Therapie)
  5. Dr. habil. Gartz, Jochen (Wasserstoffperoxid-Therapie)
  6. Dr. phil. Kalcker, Andreas (Chlordioxidlösung CDL-Therapie, Frequenz-Therapie)
  7. Dr. rer. Kernbach, Serge (div. Verfahren der EnergieMedizin)
  8. Dr. med. M.D. Klinghardt, Dietrich (allgemeine Situation, Überblick)
  9. Dr. med. Oswald, Antje (MMS Chlordioxid-Therapie)
  10. Priv. Doz. Dr. med. Hendrik Treugut (Einleitung)
  11. und möglicherweise: Wiseman, George (Browns Gas-Therapie, Vortrag in englischer Sprache)

Corona und NLS 20200522

Ergänzt 02.03.2022 letzter Absatz: nur indirekter Viruseinfluss auf Nerven laut Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Max-Planck-Forschungsstelle für Neurogenetik in Frankfurt Stamd 24.11.2021
Ergänzt 01.08.2020 vorletzter Absatz: Viruseinfluss auf Nerven.
Geändert 03.06.2020 15:00, aufgrund eines berechtigten Einwandes eines Unternehmens aus China: Nach dem Markenrecht dürfen keine abwertenden oder negativen Kommentare unter Nennung der geschützten Marke (Handelsmarke) öffentlich verbreitet werden. Dazu gehört auch dieser Blog. Wer Fragen dazu hat, darf sich an mich wenden und bekommt ausführlichere Infos zum Vorgang.

Nachstehend der angepasste Text:
Es bleibt gar nicht aus, dass sich der aktuelle „Pandemieverursacher“ auch in der NLS-Szene zeigt. Aber anders als erwartet. Es zeigt sich (mir!) als sehr wahrscheinlich brauchbares Etalon.

Wegen Informationen zu einem relativ neu angebotenen NLS-System aus China (21.05.2020) habe ich mir die neue Software angesehen und mit Infos anderer Anwender abgeglichen. Die Ergebnisse gebe ich gerne an anderer Stelle weiter.
Was für mich allerdings interessant ist/war, ist ein besonderer Etalon in der Datenbank. Ein Muster wird dort mit Coronavirus covid19 bezeichnet). Das Muster habe ich mit dem Muster einer Gruppe von Grippeviren verglichen (die Muster der Grippeviren stammen aus Pathfinder 2014 mit Typ A, B, C, die leicht unterschiedlich sind). Wahrscheinlich stammt der Original-Etalon von SARS-cov2, bzw. korrekt Koronavirus, aus Russland.

Ergänzt 23.05.2020 11:30, aufgrund von bereits erfolgten Rückmeldungen per Email: In der Software Hunter als auch in den Systemen Oberon/Metavital human gibt es ein „Koronavirus“. Mit K geschrieben. Es sieht vermutlich ähnlich aus wie das aktuelle SARS-CoV2. Vermutlich war der Etalon schon in der ersten Datenbank der Systeme enthalten.
Ähnlich wie bei der Herpesfamilie, Grippefamilie, Streptokokkenfamilie zeigen sich vermutlich auch für die Coronafamilie viele Gemeinsamkeiten mit weniger deutlichen Unterschieden in den einzelnen Frequenzbereichen. Insofern halte ich den Etalon unbedingt für brauchbar oder valide.

Nehme ich die Symptomatiken die von Grippeviren und SARS-cov2 bekannt sind und betrachte dazu die Kurvengrafiken, so finde ich die Muster sehr stimmig.

Im Vergleich der Erkrankung Covid-19 mit einer Grippe zeigen sich deutliche Unterschiede auf vielen Ebenen: Kommt es zu schweren Verläufen, ist die Infektion mit Sars-CoV-2 gefährlicher, beeinträchtigt mehr Organe und führt zu einer höheren Sterblichkeit als eine Infektion mit Influenza-Viren.

Bei beiden Erkrankungen werden als erste Organe Rachen und Lunge befallen. Bei der Grippe bleibt es in der Regel bei Rachen und Lunge. Eine schwere Virusgrippe verursacht häufiger Infarkte, oder eine Herzinsuffizienz verschlimmert sich, weil der Körper geschwächt ist und ein eventuell vorgeschädigtes Herz schneller versagt.

Bei Covid-19 zeigen sich fast alle Organe in Mitleidenschaft gezogen. Das Virus nutzt den ACE-2-Rezeptor als Eingangspforte in die Zellen, und der kommt fast überall im Körper vor. Insbesondere gilt das für alle Blutgefäße.

Laut SZ (20.05.2020 Krude Ideen, gefährliche Gespinnste) ist aus den Krankenhäusern in der BRD aktuell bekannt: viele Covid-Patienten starben an Nierenversagen, gestörter Blutgerinnung oder Herzversagen. „Wir haben Patienten mit fulminanten Embolien gesehen“, sagt Intensivmediziner Stefan Kohlbrenner aus Freiburg. „Es kommt zum Multiorganversagen. Bei der Grippe muss man vom Ein-Organ-Versagen der Lunge sprechen.“

Kardiologen haben gerade im Fachblatt Jama Cardiology gezeigt, dass akute Herzschäden bei 22 Prozent der Patienten mit Covid-19 beobachtet wurden. Bei der Grippe liegt der Anteil bei einem Prozent. Infarkte, Thrombosen, Embolien, Nierenversagen, aber auch Schlaganfälle und kognitive Ausfälle bei Covid19 wurden beschrieben.

Z.B. wurden im Fernsehen Berichte mit einem Hamburger Pathologen gezeigt, der diese Prozesse ebenfalls als Haupttodesursachen bei Covid19 ansieht.

Nehmen wir diese mit Stand 21.05.2020 bekannten Symptomatiken, oder besser Prozesse, und schauen uns dazu die „Kurvengrafiken von Grippeviren und dem speziellen Coronavirus“ an, können wir die Prozesse auch der Grafik zuordnen. Und dann lässt sich auch erkennen, dass „Corona“ in der Tendenz der deutlich unangenehmere Mikroorganismus für die meisten Menschen ist (genetisch bedingte Ausnahmen gibt es ja immer).

Im Detail:

  • 1,8 Hz (Haut, Haare, Knochen): Cov zeigt sich aggressiver und destruktiver als Grv
  • 2,6 Hz (Knorpel, Blut, Erys, Blutgefäße, Matrix): Cov zeigt sich sehr deutlich aggressiver und destruktiver als Grv (gravierende katabole Effekte)
  • 3,4 Hz (Muskulatur): vermutlich zeigt sich eine erhöhte Muskelgrundspannung mit Tendenz zu Krampf bei Cov gegenüber Grv. Das könnte z.B. auch Blutdruckerhöhung bedeuten und unmittelbare Wirkungen auf den Herzmuskel.
  • 4,2 Hz (Verdauungssystem, Schleimhäute): Tendenz zu Epithelwachstum denkbar oder aber erhöhte Schleimbildung.
  • 4,9 Hz (Leber, Gallenblase, Nieren, Gebärmutter, Leuko- und Histozyten = unspezifische Abwehr): es zeigt sich ein anaboler Zustand mit funktionaler Schwäche. Das könnte für das Immunsystem z.B. angeregtes Wachstum der Leukos bedeuten (auch Gerinnungsfaktoren??).
  • 5,8 Hz (Milz, Pankreas, div. Drüsen, Hypothalamus, Nebennieren, Lymphozyten = spezifische Abwehr): es zeigt sich ein kataboler Zustand. Das könnte für das Immunsystem eine deutliche Dezimierung der Lymphozyten bedeuten.
  • 6,6 Hz (Schilddrüse, Bronchien + 2,6 Hz, Vagus/Parasympatikus): In diesem Bereich zeigt sich Cov besonders zerstörend (katabol wirkend). Denkbar ist demnach, dass es nicht nur zu entzündlichen Prozessen in den Bronchien kommt, sondern auch der Vagus angegriffen wird. Die Funktionserhöhung könnte zu einer Atemrhythmusstörung führen, wie bei Asthma. Beim Grv ist eher mit einer deutlichen Müdigkeit oder Entspannung zu rechnen.
  • 7,4 Hz (Hirnstrukturen, Lunge, Sympatikus): Ähnliche Tendenzen wie bei 6,6 Hz, weniger stark ausgeprägt. Tendenz: sie wollen, aber können nicht. (ergänzt 02.03.2022: Hirnhäute, indirekt über Stoffwechselprodukte auf Nervenzellen, siehe auch Forschungsergebnisse von MPI letzter Absatz)
  • 8,2 Hz (zentrales Nervensystem, Sensorium): Ähnliche Tendenz wie bei 6,6 Hz, weniger stark ausgeprägt
  • 6,6 – 8,2 Hz (Spiegel für Schmerz und/oder Psyche/Emotion/Gemüt): Ganz anders als Grv zeigt sich Cov im Bereich des Nervensystems. Während Grv eine vorwiegend funktionelle Störung oder Minderung der Funktion provoziert, zeigt sich Cov deutlich zerstörend. Es könnte also sein, dass von diesem Virus auch Nervengewebe zerstört oder angegriffen wird (kognitive Ausfälle). Es zeigt sich auf jeden Fall deutlich aggressiver in diesem Bereich als etwa die Herpesfamilie (z.B. Eppstein Barr Virus) oder Treponema pallidum, dem Erreger der Syphilis. Zudem ist denkbar, dass auch deutliche psychische Effekte provoziert werden können.

Koronavirus im Vergleich mit GrippevirusDie Ausarbeitung gibt es ausschließlich für den privaten Gebrauch als PDF-Datei von mir zum ausleihen.

Ergänzt 01.08.2020: Meine Vermutung, das „Koronaviren“ einen starken Einfluss auf Nervenzellen und Nervengewebe haben, bestätigt ein Beitrag im „Medizin-Telegramm Juli 2020“ von Dr. Kaske. Für die Erreger SARS und MERS ist ein Eintritt in das Gehirn experimentell belegt. … Covid-19-Patienten klagen häufiger über Geschmacks- und Geruchsstörungen … (ausführliche Berichte vom April 2020 in: https://aerzteblatt.de/nachrichten/111644/Berichte-ueber-neurologische-Komplikationen-bei-COVID-19    und  https://www.aerztezeitung.de/Nachrichten/Sensorische-Stoerungen-bei-SARS-Cov-2-Infektion-haeufig-408273.html)

Ergänzt 02.03.2022: Stand 24.11.2021 unter https://www.mpg.de/17907771/covid-geruchsverlust

COVID-19 geht mit einem vorübergehenden oder langfristigen Verlust des Geruchssinns einher. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Max-Planck-Forschungsstelle für Neurogenetik in Frankfurt haben nun herausgefunden, dass SARS-CoV-2 die Riechsinneszellen der Riechschleimhaut von COVID-19-Patienten nicht zu infizieren scheint. …..    Desweitern enthielten die Nervenzellen des Riechkolbens auch keine virale RNA. In einem Drittel der Fälle wiesen die Forscher jedoch Virus in den so genannten Leptomeningen nach, den die Riechkolben umschließenden Hirnhäuten. Dort könnte die virale RNA von Viruspartikeln stammen, die über den Riechnerv oder über den Blutkreislauf in die Leptomeningen gelangt sind. Dies würde bedeuten, dass sie nicht aus infizierten Zellen stammen. Alternativ könnte es sich bei der viralen RNA, die die Forscher in den Leptomeningen nachweisen konnten, auch einfach um freigesetzte virale RNA-Moleküle handeln, die nicht in Viruspartikeln verpackt sind.
Die Ergebnisse sprechen nicht dafür, dass SARS-CoV-2 Nervenzellen des Menschen infizieren kann. Die Forschenden gehen deshalb davon aus, dass der Verlust des Geruchsinns durch einen Befall der Stützzellen ausgelöst wird, die dadurch die Riechsinneszellen nicht mehr ausreichend unterstützen können. Demnach wirkt das Virus also indirekt auf diese Nervenzellen ein, ohne sie jedoch zu infizieren. Die Folgen einer Infektion der Stützzellen könnten von Patient zu Patient variieren, zumal die Stützzellen aufgrund ihrer Lage an der Oberfläche der Nasenschleimhaut vom Immunsystem nur unzureichend geschützt werden könnten. Selbst geimpfte oder genesene Patienten könnten also ihren Geruchssinn nach Infektion mit SARS-CoV-2 verlieren.

 

 

NLS Software mit denkwürdigen Ergebnissen 2020_03

Geändert 03.06.2020 15:00, aufgrund eines berechtigten Einwandes eines Unternehmens aus China: Nach dem Markenrecht dürfen keine abwertenden oder negativen Kommentare unter Nennung der geschützten Marke (Handelsmarke) öffentlich verbreitet werden. Dazu gehört auch dieser Blog.
Wer Fragen dazu hat, darf sich an mich wenden und bekommt ausführlichere Infos zum Vorgang.

Seit Ende des Jahres 2019 arbeite ich intensiv an einer Version des „ABC der NLS-Systeme“ in einer englischen Version. Viele Anwender außerhalb Deutschlands verwenden eine englischsprachige Version von NLS-Systemen. Aus diesem Kreis kamen nun schon mehrmals Anfragen nach einer englischen Version.

Leider lässt sich so ein Buch nicht einfach ins „Englische“ übertragen. Die Texte sind ja noch einfach zu übersetzen und anpassbar. Doch alle Grafiken müssen individuell bearbeitet oder neu erstellt werden. Einige Beiträge in der deutschen Ausführung passen überhaupt nicht für das Ausland. Es wird also noch etwas dauern bis das neue Werk fertig ist.

Im Zuge dieser Arbeiten habe ich mir dann auch die englische Version eines NLS-Systems aus China angesehen, das einige meiner Kunden nutzen. Mit großer Wahrscheinlichkeit ist die Software Hunter keine Originallizenz von IPP (dem ursprünglichen Entwickler aus Omsk in Russland). Ich kenne also nur diese Funktionen des „Import-Systems“ und kann damit Ergebnisse interpretieren. Ein Originalsystem von IPP habe ich noch keines benutzt.

Auffällig sind einige Funktionen im „NLS-Importsystem“, die nur beschränkt funktionieren oder keine brauchbaren Ergebnisse aus meiner Sicht ergeben. Dazu gehört die NLS-Analyse für die biochemische Homöostase und Homöopathie. Auch die Mikrobielle Analyse, bei der Mikroben im Gewebe detaillierter gesucht und betrachtet werden kann, funktioniert eher nicht. Auch der SmartFilter funktioniert im Oberon besser und mit mehr Funktionalität (Gruppenbildungen). Die Funktion Etalon-Objekt, ganz wichtig für Vergleiche und Fehlersuche, ist nur jeweils innerhalb einer Etalongruppe möglich. Erst ab den „schwarzen Etalongruppen“, die vermutlich von anderen Systemen ohne passenden Bezug zu NLS eingefügt wurden, können mehrere Gruppen genutzt werden. Insgesamt sind die Inhalte der Etalongruppen (Ausnahme Organopräparate, Pathologie, Mikroorganismen, eingeschränkt Homöopathie) nicht brauchbar. Das ist mit wenig Aufwand in vielen Beispielen demonstrierbar.

Im Prinzip ist so ein System also eher für die Anwendenden geeignet, die die Messergebnisse aus der Grafik lesen und interpretieren können. Dazu können die ersten drei Etalongruppen relativ zuverlässig verwendet werden. Ich empfehle alle anderen Gruppen zu ignorieren.

Software Hunter startet nicht … nach einem Windows-Update

Für Nutzer des Systems Metatron 4025 mit der Software Hunter aus China,
wenn die Software nach einem Windowupdate nicht mehr startet (191212).

Nach einem Update von Windows 7 sowie Windows 10 entsteht in meinen Rechnern stets ein Fehler in der Software Hunter. Die Software meldet „keine Verbindung zum System“ und startet dann nicht mehr. Vermutlich werden durch das Window-Update Teile der Treiber überschrieben oder gelöscht, oder die Verknüpfungen in der Registry. Weshalb oder warum kann ich nicht nachvollziehen. Zuletzt geschehen an meinem System, das ich für eine Schulung nutze. Peinlich, wenn ich „auf die Schnelle“ keinen Ersatz finde. Doch die Lösung ist einfach.

Nach dem Update ist dann eine Aktivierung des Programms „CDM20824_Setup.exe“ notwendig, damit die Treiber neu installiert werden. Danach funktioniert meine Software wieder einwandfrei. Bei vielen Nutzern ist in der Erstinstallation ein entsprechendes Icon auf dem Desktop platziert worden, das mit einem „Klick“ (bzw. Doppelklick) der linken Maustaste das Treibersetup neu aktiviert. Wer das Icon nicht auf dem Desktop hat oder findet, findet das Treibersetup-Programm unter …Methapatia GR Hunter/Driver/…       Möglicherweise hat „Ihr“ Treibersetup auch eine andere Bezeichnung, bitte beachten.

Hier noch das Icon:

Lebererkrankungen mit NLS betrachten

Leber und „Erkrankungen mit Hepatitisviren“ mit NLS ansehen

Die Ausarbeitung kann als PDF-Datei für den privaten Gebrauch vom Autor bestellt werden (bitte per Email).
Die Zusammenfassung betrifft Daten von Juli 2014 und September 2019. Nachstehend als Grafik.

Leber Ausarbeitung Teil 1

Leber Ausarbeitung Teil 2

EHO-Diagnose … kein Support mehr!

Der Vertreiber der EHO-Diagnose, Ernst Hois aus Linz in Österreich, ist vermutlich verstorben.

Daten zu Ernst Hois, Linz/Österreich

Mit Stand vom 10.08.2019 ist keine der in den Webseiten (siehe nachstehende Texte) angegebenen Telefonnummern mehr gültig oder erreichbar. Auch alle Emailadressen sind nicht mehr erreichbar. Der Mitarbeiter oder Mitgesellschafter, Herr Walter Jany, ist ebenfalls nicht mehr erreichbar. Es sieht also so aus, dass Herr Hois Anfang Mai 2019 verstorben ist und es keinen Ansprechpartner mehr für seine Unternehmungen gibt. Für die „EHO-Diagnose“ gibt es also keine Unterstützung mehr.

Im Internet gefunden:
https://www.wirtrauern.at/trauerfall/ernst-hois mit Datum vom 09.05.2019

Todesanzeige zu Ernst Hois, Linz

Todesanzeige zu Ernst Hois, Linz

EHO-Diagnose Ernst HOIS – Edm. Aignerstrt. 21 b – A – 4030 Linz – Tel. +4373230532590 email: office@eho-diagnose.com
Webseite: http://eho-diagnose.com/

EHO  GLUCO Ernst HOIS – A – 4030 Linz, Edm. Aignerstr. 21 b – Tel. 0043 73230532580  email: office@eho-gluco.info
Webseite: www.eho-gluco.info

HP-Helfer.info  Ernst HOIS – Edm. Aignerstrt. 21 b – A – 4030 Linz – Tel. +4373230532590 email:  office@hp-helfer.info
Webseite:  http://hp-helfer.info/

diabetiker– Ernst HOIS – Edm. Aignerstr. 21 b – A – 4030 Linz – Tel. +4373230532550 email: office@besseres-diabetiker-herz.eu
Webseite: http://besseres-diabetiker-herz.eu

Entgiftungs Fussbad Ernst HOIS  4030 Linz – Edm. Aignerstr. 21 b Tel. 004373230532590 office@eho-entgiftungs-fussbad.com
Webseite: http://eho-entgiftungs-fussbad.com

Quanten – Analyse Ernst HOIS Edm. Aignerstr. 21 b  4030 Linz Tel. 004373230532590 office@quanten-analyse.info
Webseite: www: Quanten-Analyse.com

EHOFIT Energie- und Wellness-System Ernst HOIS Edm. Aignerstr. 21 b- 4030 Linz Tel. 004373230532550
email:  office@ehofit.com

fibromyalgie-hilfe.eu › und www.arthro-tech.com

Eine weitere Webadresse ist nicht mehr erreichbar bzw. es wird „chinesischer Inhalt“ präsentiert: www.ehomatic.com/
EHOMATIC (Hilfe bei Rückenschmerzen etc.) Die Firma EHO Ernst HOIS ist ein Begriff, Personen, die unter Rückenschmerzen (Hals- Brust- Lendenwirbelsäule) Bandscheiben, Schulter-oder Knieschmerzen leiden, zu helfen. EHOMATIC einfach im Wohnzimmer z.B. beim Fernsehen, genau dort anzuwenden, wo Probleme sind….Interessierte nehmen mit uns Kontakt auf entweder telefonisch unter 0664 15 17 2652 oder unter email: eho@aon.at unter Angabe Ihrer Tel. Nr. wo wir Sie zwecks Rücksprache erreichen. Nähere Informationen finden Sie unter: http://www.ehomatic.com   –   EHO Ernst HOIS – EHOMATIC 4030 Linz, Edm. Aignerstr. 21 b erreichbar unter 0664 15 17 2652 email: eho@aon.at

Wahrscheinlich gibt es noch mehr Webseiten von Herrn Ernst Hois. Auf Facebook und XING gibt es Einträge zu Herrn Hois.

Kommentare/Lob/Kritik zum NLS-Anwendertag 2019

Eine Sammlung von Rückmeldungen der Teilnehmenden zum NLS-Anwendertag vom 01.02.2019 Landshut:

… besten Dank für die Nachlese.
Der Kurs war eine Bereicherung oder Vertiefung zum ersten Kurs und bringt mehr Sicherheit in der Praxis.
Wenn Du vom Kurspreis redest, dann hättest Du auch etwas mehr verlangen dürfen, denn dies war der Kurs sicher Wert und die meisten Teilnehmer waren sicher keine armen Leute.

Falls du wieder einen Vertiefungskurs anbietest, würde ich gerne Informiert werden.
Einen schönen Sommer wünsche ich Dir


… ich möchte mich sehr für das Seminar und die Unterlagen bedanken.


… Dein Seminar war für mich erfrischend und erkenntnisreich. Du hast einen großen Erfahrungsschatz, zeigst praxisnahe Beispiele und die Teilnehmer können das schätzen. Mach weiter so.
Es gibt zurzeit nur Dein Seminarangebot für passende Fortbildungen.

Es gab viel Kontakt und ich erlebt die Teilnehmer sehr offen und bereit für gemeinsame Gespräche.


Nachstehend der Text der „Nachlese“ zum Anwendertag von Günter Willmroth:

Liebe Teilnehmende vom Anwendertag in Landshut,

es ist schon so etwas wie Tradition, dass ich zu meinen Veranstaltungen eine Nachlese an Alle versende.
In der Anlage  habe ich ein paar Erinnerungen vom Tag zusammen gefasst. Aber auch ein paar Erläuterungen.(Die Anlage, mit Überschrift „Nachlese zum NLS-Anwendertag 2019  –  Das war ein Tag, der erste Juni im Jahre Zweitausendneunzehn!“  ist nur für die Teilnehmer zugänglich)

Dazu habe ich die Eingangspräsentation als PDF-Datei aufbereitet. Vielleicht ist das einigen nützlich. Die Datei ist allerdings recht groß (25 MB) wegen den Fotos. Daher stelle ich diese als Link auf meine Website für einen Download.
Hier zu finden: http://www.nls-systeme.de/pdf/Anwendertag20190601.pdf

Allen nochmals herzlichen Dank für diesen erfahrungsreichen Tag.
Mit besten Grüßen   Günter

 

2019 Doppelkongress und Jubiläum der DGEIM in Heidelberg 17. bis 19.05.2019

Die DGEIM -„Deutsche Gesellschaft für Energie- und Informations-Medizin e.V. (DGEIM) energy medicine“- ist ein 1999 gegründeter fachübergreifender Zusammenschluss einerseits von Wissenschaftlern, v.a. Ärzten und Physikern, aber auch von Therapeuten/Heilpraktikern, Anwendern und Interessenten. Im Verein sind, laut Vereinsinfo auf der Webseite, mittlerweile nahezu alle namhaften Experten der energy medicine und deren Umfeld aus dem deutschsprachigen Raum vereinigt.

Vom Präsidenten des Vereins war ich zu einem Vortrag im Rahmen des „Mammut-Kongresses“ eingeladen (siehe Blog-Beitrag „Vortrag für den Kongress „EnergieMedizin“ der DGEIM am 18.05.2019″). Von Freitag bis Samstagmittag wurden die Themen speziell zur Energie- und Informationmedizin behandelt. Von Samstagmittag bis Sonntagabend gab es Vorträge mit Themen speziell mit Bezug zum Wasser.

Die Beiträge waren bunt gemischt, so dass wahrscheinlich für jeden im Publikum etwas Nützliches dabei war. Mir persönlich war der Vortrag von Serge Kernbach, Titel Aus der Forschung: Fernüberwachung von verschränkten Makroobjekten“ nützlich. Ähnliche Ergebnisse kannte ich aus der Forschung von Gariaev (Die Wellengenetik, Gariaev Petr Petrowitsch) und seinen praktischen Anwendungen. Das Phänomen „Verschränkung“* aus der Quantenphysik zeigt sich eben nicht nur im Teilchenbereich, sondern auch in der Anwendung mit größeren Objekten (Foto,Gerät, Medizinprobe, Gewebeprobe usw.). Die Forschungsergebnisse an denen Serge mitarbeitet, zeigen eine vielfältige Anwendung der Erkenntnisse auch im medizinischen bzw. therapeutischen Kontext.

Samstagvormittag berichtete Winfried Weber zu „Chakren – ein esoterisches Auslaufmodell oder effektive Zugänge für die Heilung mit kaltem Plasma?“. In diesem Beitrag gab es viele Bezüge zu Organen und Reflexzonen usw., aber auch zu emotionalen und seelischen Qualitäten, denen ein Chakra zugeordnet ist.
Anwendende von NLS-Systemen haben die Möglichkeit mit ihren Geräten die Chakren zu messen. Im Prinzip ist es natürlich Unsinn, weil es aus meiner Sicht keine Geräte gibt die das können. Aber die Reaktionen von Organen/Geweben können erfasst werden. Über den Umweg der Organzuordnungen und emotionalen Qualitäten zu Chakren lässt sich in der Praxis ein Bezug herstellen. Insofern können Chakren und deren Zustände indiirekt erfasst und beurteilt werden. In der Realität wird aber konkret mit Organen gearbeitet.

Die Vorträge vom Samstagnachmittag, „Außergewöhnliche Heilwirkungen von Browns Gas“ mit Elke Mohaupt und „Atomares H2-Wasser für prophylaktische und therapeutische Anwendungen“ von Jürgen Axmann, fand ich sehr interessant. Auch im „Browns Gas“ wird atomarer Wasserstoff als heilender Bestandteil genutzt. In meiner Praxis werden diese therapeutischen Anwendungschancen leider auch in Zukunft nicht genutzt. Hierzu sind auch wirtschaftliche Aspekte in der Praxis zu beachten – und in meiner Praxis gibt es dafür zu wenige Patienten. Mit Wasserstoff angereichertes Wasser gibt es allerdings auch kommerziell für Jederfrau/Jedermann zu kaufen. Das „Wunderwasser“ aus der Quelle in Lourdes hat, so im Vortrag erwähnt, einen relativ hohen Anteil an gelöstem Wasserstoff. Daher viele der zugeordneten Heilungen durch das Wasser. Es ist zu vermuten, dass die Heilwirkungen zumindest auch am gelösten Wasserstoff liegen.
Dietmar Ferger berichtete von „Wasserstoff und Sauerstoff – yin und yang in der Wasserforschung“. Die Zusammenhänge sind in meiner Arbeit mit NLS-Systemen in ähnlicher Weise wieder zu finden. Nachdem in der Analyse-Systematik ebenfalls mit zwei Aspekten gearbeitet wird denen katabole/anabole Zustände zugeordnet werden, aber auch die Symbolik von YIN und YANG, sehe ich auch einen Bezug zu stofflichen/physiologischen Prozessen die mit Wasserstoff und Sauerstoff zu tun haben.

An dieser Stelle ein DANKE an die Organisation des DGEIM und die Vortragenden der drei Tage. Ich fand mich gut aufgehoben und „versorgt“.
Und zum Ende hatte ich auch noch ein bisschen ein schlechtes Gewissen. In der Mittagspause des dritten Tages, am Sonntag, bich ich schon abgereist. Für die Referentinnen und Referenten, aber auch die Aussteller, bedeutet das am Nachmittag eine schlechtere Stimmung, weil das Publikum geschrumpft ist. So wie ich machen es ja noch mehr Teilnehmende. Ein Veranstalter hat es da natürlich lieber, wenn alle bis zum geplanten Ende da bleiben. Insofern zeige ich beim nächstenmal mein Verbesserungspotenzial.

 

* Von Verschränkung spricht man in der Quantenphysik, wenn ein zusammengesetztes physikalisches System, z. B. ein System mit mehreren Teilchen, einen wohldefinierten Zustand einnimmt, ohne dass man auch jedem der Teilsysteme einen eigenen wohldefinierten Zustand zuordnen kann. Mit anderen Worten: wenn Teile eines Objekts (z.B. ein Molekül mit mehreren Atomen) getrennt und dann entfernt voneinander beobachtet werden (im Prinzip mit unendlichem Abstand), zeigt sich im beobachteten Teil der Zustand des weit entfernten Teils. Das bedeutet, dass ein von mir entnommener Blutstropfen in tausenden Kilometer Enfernung untersucht werden könnte und meinen aktuellen Gesundheitszustand spiegelt. Und anders herum: dem Blutstropfen könnte eine Information zugeleitet werden und diese käme auch bei mir an.

Vortrag für den Kongress „EnergieMedizin“ der DGEIM am 18.05.2019

Manchmal erhalte ich eine willkommene Einladung, einen Vortrag zu halten zum Thema „NLS – Nichtlineare Systeme“ im Kontext der medizinischen Diagnostik und Therapie. Der Präsident der DGEIM e.V., Herr Dr. med. Treugut, sprach mich dazu Ende 2018 an.
Für den Kongress 17. – 19.05.2019 habe ich zugesagt. Es ist eine Chance, mein Konzept der fürsorglichen und professionellen Anwendung dieser Systeme bekannter zu machen. Es gehört wahrscheinlich zu meinen Lebensaufgaben in diesem Bereich aktiv zu sein. Letztendlich dient es allen Patienten, und somit auch mir (bin ja auch ein Patient).

Für alle die sich dafür interessieren: den Vortrag im Format PDF erhalten Sie, wenn Sie mir eine Email senden.