Archiv der Kategorie: Was stimmt und was ist vermutlich bis wahrscheinlich falsch?

Was stimmt von den Inhalten die Anbieter in Prospekten und Webseiten anpreisen? Anmerkungen zu Inhalten in Prospekten, Artikeln und Webseiten.

Kommentar/Gedanken zum Thema „Heilung“

Ein Kunde sendete mir per Email einen Ausschnitt aus dem Buch „Der Geist hat keine Firewall – Neues Bewusstsein trifft Mind Control.“
Autor/in: Fosar, Grazyna und Franz Bludorf – ISBN: 9783778782170 (ISBN-10: 3778782177). Von den Buchinhalten war der Kunde begeistert und überzeugt. Er hoffte, dass ich ihn darin bestärke, wenn auch ich das Buch lese.
Ein Kommentar von GW zu  den Inhalten im Buch auf Seite 38 (mit Text-Auszug):

Grundsätzlich soll und darf Jede und Jeder sich seine Eigenen Gedanken darüber machen, womit und wie er seine körperliche, geistige und seelische Gesundheit pflegt. Und wie und womit etwas ausgeglichen wird, wenn es in eine Schieflage geraten ist. Oder was absolut zu meiden ist.

Aber es gibt ja Rat und Empfehlungen von allen möglichen Menschen. Zu dieser Spezies zähle ich mich auch. Von mir gibt es allerdings kein Dogma, etwas Absolutes, oder nur meine Sichtweise sei richtig, das Wahre und Einzige. Mein Credo lautet eher: meine Meinung gilt in erster Linie nur für mich, was ich aus meinen Erfahrungen/Lehren schließe ist für mich schlüssig und richtig. Und manchmal stimmt das auch für andere Menschen. Darum prüfe, wer sich danach richten will. Das gilt auch für die Inhalte meiner Bücher mit Bezug zu NLS.

In diesem Kontext habe ich nur diese eine Seite im Buch betrachtet und meine Gedanken aufgeschrieben. Hier nachzulesen.

Corona und NLS 20200522

Ergänzt 02.03.2022 letzter Absatz: nur indirekter Viruseinfluss auf Nerven laut Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Max-Planck-Forschungsstelle für Neurogenetik in Frankfurt Stamd 24.11.2021
Ergänzt 01.08.2020 vorletzter Absatz: Viruseinfluss auf Nerven.
Geändert 03.06.2020 15:00, aufgrund eines berechtigten Einwandes eines Unternehmens aus China: Nach dem Markenrecht dürfen keine abwertenden oder negativen Kommentare unter Nennung der geschützten Marke (Handelsmarke) öffentlich verbreitet werden. Dazu gehört auch dieser Blog. Wer Fragen dazu hat, darf sich an mich wenden und bekommt ausführlichere Infos zum Vorgang.

Nachstehend der angepasste Text:
Es bleibt gar nicht aus, dass sich der aktuelle „Pandemieverursacher“ auch in der NLS-Szene zeigt. Aber anders als erwartet. Es zeigt sich (mir!) als sehr wahrscheinlich brauchbares Etalon.

Wegen Informationen zu einem relativ neu angebotenen NLS-System aus China (21.05.2020) habe ich mir die neue Software angesehen und mit Infos anderer Anwender abgeglichen. Die Ergebnisse gebe ich gerne an anderer Stelle weiter.
Was für mich allerdings interessant ist/war, ist ein besonderer Etalon in der Datenbank. Ein Muster wird dort mit Coronavirus covid19 bezeichnet). Das Muster habe ich mit dem Muster einer Gruppe von Grippeviren verglichen (die Muster der Grippeviren stammen aus Pathfinder 2014 mit Typ A, B, C, die leicht unterschiedlich sind). Wahrscheinlich stammt der Original-Etalon von SARS-cov2, bzw. korrekt Koronavirus, aus Russland.

Ergänzt 23.05.2020 11:30, aufgrund von bereits erfolgten Rückmeldungen per Email: In der Software Hunter als auch in den Systemen Oberon/Metavital human gibt es ein „Koronavirus“. Mit K geschrieben. Es sieht vermutlich ähnlich aus wie das aktuelle SARS-CoV2. Vermutlich war der Etalon schon in der ersten Datenbank der Systeme enthalten.
Ähnlich wie bei der Herpesfamilie, Grippefamilie, Streptokokkenfamilie zeigen sich vermutlich auch für die Coronafamilie viele Gemeinsamkeiten mit weniger deutlichen Unterschieden in den einzelnen Frequenzbereichen. Insofern halte ich den Etalon unbedingt für brauchbar oder valide.

Nehme ich die Symptomatiken die von Grippeviren und SARS-cov2 bekannt sind und betrachte dazu die Kurvengrafiken, so finde ich die Muster sehr stimmig.

Im Vergleich der Erkrankung Covid-19 mit einer Grippe zeigen sich deutliche Unterschiede auf vielen Ebenen: Kommt es zu schweren Verläufen, ist die Infektion mit Sars-CoV-2 gefährlicher, beeinträchtigt mehr Organe und führt zu einer höheren Sterblichkeit als eine Infektion mit Influenza-Viren.

Bei beiden Erkrankungen werden als erste Organe Rachen und Lunge befallen. Bei der Grippe bleibt es in der Regel bei Rachen und Lunge. Eine schwere Virusgrippe verursacht häufiger Infarkte, oder eine Herzinsuffizienz verschlimmert sich, weil der Körper geschwächt ist und ein eventuell vorgeschädigtes Herz schneller versagt.

Bei Covid-19 zeigen sich fast alle Organe in Mitleidenschaft gezogen. Das Virus nutzt den ACE-2-Rezeptor als Eingangspforte in die Zellen, und der kommt fast überall im Körper vor. Insbesondere gilt das für alle Blutgefäße.

Laut SZ (20.05.2020 Krude Ideen, gefährliche Gespinnste) ist aus den Krankenhäusern in der BRD aktuell bekannt: viele Covid-Patienten starben an Nierenversagen, gestörter Blutgerinnung oder Herzversagen. „Wir haben Patienten mit fulminanten Embolien gesehen“, sagt Intensivmediziner Stefan Kohlbrenner aus Freiburg. „Es kommt zum Multiorganversagen. Bei der Grippe muss man vom Ein-Organ-Versagen der Lunge sprechen.“

Kardiologen haben gerade im Fachblatt Jama Cardiology gezeigt, dass akute Herzschäden bei 22 Prozent der Patienten mit Covid-19 beobachtet wurden. Bei der Grippe liegt der Anteil bei einem Prozent. Infarkte, Thrombosen, Embolien, Nierenversagen, aber auch Schlaganfälle und kognitive Ausfälle bei Covid19 wurden beschrieben.

Z.B. wurden im Fernsehen Berichte mit einem Hamburger Pathologen gezeigt, der diese Prozesse ebenfalls als Haupttodesursachen bei Covid19 ansieht.

Nehmen wir diese mit Stand 21.05.2020 bekannten Symptomatiken, oder besser Prozesse, und schauen uns dazu die „Kurvengrafiken von Grippeviren und dem speziellen Coronavirus“ an, können wir die Prozesse auch der Grafik zuordnen. Und dann lässt sich auch erkennen, dass „Corona“ in der Tendenz der deutlich unangenehmere Mikroorganismus für die meisten Menschen ist (genetisch bedingte Ausnahmen gibt es ja immer).

Im Detail:

  • 1,8 Hz (Haut, Haare, Knochen): Cov zeigt sich aggressiver und destruktiver als Grv
  • 2,6 Hz (Knorpel, Blut, Erys, Blutgefäße, Matrix): Cov zeigt sich sehr deutlich aggressiver und destruktiver als Grv (gravierende katabole Effekte)
  • 3,4 Hz (Muskulatur): vermutlich zeigt sich eine erhöhte Muskelgrundspannung mit Tendenz zu Krampf bei Cov gegenüber Grv. Das könnte z.B. auch Blutdruckerhöhung bedeuten und unmittelbare Wirkungen auf den Herzmuskel.
  • 4,2 Hz (Verdauungssystem, Schleimhäute): Tendenz zu Epithelwachstum denkbar oder aber erhöhte Schleimbildung.
  • 4,9 Hz (Leber, Gallenblase, Nieren, Gebärmutter, Leuko- und Histozyten = unspezifische Abwehr): es zeigt sich ein anaboler Zustand mit funktionaler Schwäche. Das könnte für das Immunsystem z.B. angeregtes Wachstum der Leukos bedeuten (auch Gerinnungsfaktoren??).
  • 5,8 Hz (Milz, Pankreas, div. Drüsen, Hypothalamus, Nebennieren, Lymphozyten = spezifische Abwehr): es zeigt sich ein kataboler Zustand. Das könnte für das Immunsystem eine deutliche Dezimierung der Lymphozyten bedeuten.
  • 6,6 Hz (Schilddrüse, Bronchien + 2,6 Hz, Vagus/Parasympatikus): In diesem Bereich zeigt sich Cov besonders zerstörend (katabol wirkend). Denkbar ist demnach, dass es nicht nur zu entzündlichen Prozessen in den Bronchien kommt, sondern auch der Vagus angegriffen wird. Die Funktionserhöhung könnte zu einer Atemrhythmusstörung führen, wie bei Asthma. Beim Grv ist eher mit einer deutlichen Müdigkeit oder Entspannung zu rechnen.
  • 7,4 Hz (Hirnstrukturen, Lunge, Sympatikus): Ähnliche Tendenzen wie bei 6,6 Hz, weniger stark ausgeprägt. Tendenz: sie wollen, aber können nicht. (ergänzt 02.03.2022: Hirnhäute, indirekt über Stoffwechselprodukte auf Nervenzellen, siehe auch Forschungsergebnisse von MPI letzter Absatz)
  • 8,2 Hz (zentrales Nervensystem, Sensorium): Ähnliche Tendenz wie bei 6,6 Hz, weniger stark ausgeprägt
  • 6,6 – 8,2 Hz (Spiegel für Schmerz und/oder Psyche/Emotion/Gemüt): Ganz anders als Grv zeigt sich Cov im Bereich des Nervensystems. Während Grv eine vorwiegend funktionelle Störung oder Minderung der Funktion provoziert, zeigt sich Cov deutlich zerstörend. Es könnte also sein, dass von diesem Virus auch Nervengewebe zerstört oder angegriffen wird (kognitive Ausfälle). Es zeigt sich auf jeden Fall deutlich aggressiver in diesem Bereich als etwa die Herpesfamilie (z.B. Eppstein Barr Virus) oder Treponema pallidum, dem Erreger der Syphilis. Zudem ist denkbar, dass auch deutliche psychische Effekte provoziert werden können.

Koronavirus im Vergleich mit GrippevirusDie Ausarbeitung gibt es ausschließlich für den privaten Gebrauch als PDF-Datei von mir zum ausleihen.

Ergänzt 01.08.2020: Meine Vermutung, das „Koronaviren“ einen starken Einfluss auf Nervenzellen und Nervengewebe haben, bestätigt ein Beitrag im „Medizin-Telegramm Juli 2020“ von Dr. Kaske. Für die Erreger SARS und MERS ist ein Eintritt in das Gehirn experimentell belegt. … Covid-19-Patienten klagen häufiger über Geschmacks- und Geruchsstörungen … (ausführliche Berichte vom April 2020 in: https://aerzteblatt.de/nachrichten/111644/Berichte-ueber-neurologische-Komplikationen-bei-COVID-19    und  https://www.aerztezeitung.de/Nachrichten/Sensorische-Stoerungen-bei-SARS-Cov-2-Infektion-haeufig-408273.html)

Ergänzt 02.03.2022: Stand 24.11.2021 unter https://www.mpg.de/17907771/covid-geruchsverlust

COVID-19 geht mit einem vorübergehenden oder langfristigen Verlust des Geruchssinns einher. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Max-Planck-Forschungsstelle für Neurogenetik in Frankfurt haben nun herausgefunden, dass SARS-CoV-2 die Riechsinneszellen der Riechschleimhaut von COVID-19-Patienten nicht zu infizieren scheint. …..    Desweitern enthielten die Nervenzellen des Riechkolbens auch keine virale RNA. In einem Drittel der Fälle wiesen die Forscher jedoch Virus in den so genannten Leptomeningen nach, den die Riechkolben umschließenden Hirnhäuten. Dort könnte die virale RNA von Viruspartikeln stammen, die über den Riechnerv oder über den Blutkreislauf in die Leptomeningen gelangt sind. Dies würde bedeuten, dass sie nicht aus infizierten Zellen stammen. Alternativ könnte es sich bei der viralen RNA, die die Forscher in den Leptomeningen nachweisen konnten, auch einfach um freigesetzte virale RNA-Moleküle handeln, die nicht in Viruspartikeln verpackt sind.
Die Ergebnisse sprechen nicht dafür, dass SARS-CoV-2 Nervenzellen des Menschen infizieren kann. Die Forschenden gehen deshalb davon aus, dass der Verlust des Geruchsinns durch einen Befall der Stützzellen ausgelöst wird, die dadurch die Riechsinneszellen nicht mehr ausreichend unterstützen können. Demnach wirkt das Virus also indirekt auf diese Nervenzellen ein, ohne sie jedoch zu infizieren. Die Folgen einer Infektion der Stützzellen könnten von Patient zu Patient variieren, zumal die Stützzellen aufgrund ihrer Lage an der Oberfläche der Nasenschleimhaut vom Immunsystem nur unzureichend geschützt werden könnten. Selbst geimpfte oder genesene Patienten könnten also ihren Geruchssinn nach Infektion mit SARS-CoV-2 verlieren.

 

 

Metatron 4025 mit Software Hunter aus China

Seit einiger Zeit habe ich Kunden mit einem NLS-System Metatron 4025 und der Software Hunter, die von einem chinesischen Vertrieb geliefert wurden.
Inzwischen habe ich zwei zweitägige Schulungen für eine spezielle Kundengruppe  begleitet, die mit diesen Systemen arbeiten.

So weit ich aus den Messungen und den Gesprächen mit den gemessenen Personen urteilen kann, sind die Messergebnisse zuverlässig und damit nach den von mir aufgestellten Standards zu interpretieren. Im Prinzip gelten alle Informationen, die in den beiden Büchern „Kurvengrafiken in NLS-Systemen“ und „ABC der NLS-Systeme“ enthalten sind.

Vor kurzem hat sich eine Anwenderin an mich gewandt und von einer verwirrenden Darstellung der transversalen Körperschnitte geschrieben. Innerhalb der Schnitte wären die Organe nicht richtig zugeordnet. Z.B. sei die linke Niere auf der Seite der Leber. Wenn dem so ist, wäre das eine falsche Zuordnung. Sie war der Auffassung, dass dann eine falsche Diagnose gestellt wird, wenn die Niere im Bereich der Leber Entropiewerte der höheren Stufen, 5 – 6, zeigt und die auf der gegenüberliegenden Seite nicht. In einem der nächsten Onlinetrainings kläre ich die Bezeichnungen konkret ab, da ich dieses System mit der Software Hunter (noch) nicht habe.

Hierzu kann ich nur ganz klar und deutlich sagen, dass alle großen Körperschnitte (Kopf, Rumpf, Becken) als auch die Tranversalschnitte von Kopf, Rumpf und Becken, lediglich eine Übersicht bieten. Keinesfalls kann auf dieser Ebene auf einen eindeutigen pathologischen Prozess in einem bestimmten Organ geschlossen werden. Hierfür sind jeweils die lokalen Details (histologischen Ebenen) zu betrachten und zu bewerten (stets mit dem passenden Organpräparat oder der Organfrequenz vergleichen!!!).

In meinem System (Oberon mit Software Pathfinder 2012) sind die Angaben bzw. zugeordneten Organe mit den histologischen Ebenen richtig angegeben. Für die „linke Niere“ ist das Beispielhaft im nachstehenden Bild verdeutlicht. Gemessen wurde der Transversalschnitt des Rumpfes auf Höhe des ersten Lendenwirbels.

Rumpftransversalschnitt auf Höhe Lendenwirbel 1 mit Auswahl der linken Niere

Rumpftransversalschnitt auf Höhe Lendenwirbel 1 mit Auswahl der linken Niere.