Archiv der Kategorie: Bedienung NLS

Rund um die Bedienung von NLS-Systemen. Die Softwareoberfläche, die Funktion hinter den einzelnen Programmteilen.

Invertierter Etalon in der Funktion „Reprinter“

Invertierter Etalon in der Funktion „Reprinter“ … invertieren oder nicht …

Alle NLS-Systeme haben die Funktion „Reprinter“. Damit kann ein Frequenzspektrum auf ein Medium (Wasser, Öl/Fette, Zucker/Kristalle, Alkohol) übertragen werden.
Übertragen werden kann jeder Etalon aus der Datenbank aber auch das Spektrum jedes Messergebnisses (z.B. als optimal passende homöopathische Nososde oder korrekte: „Metasode“).

Mit der Auswahl „Reprinter“ wird in der Grundeinstellung das Muster eines Etalon invertiert (blau wird rot und rot wird blau). Insofern auch invertiert übertragen, wenn es nicht anders eingestellt wird.
Die Denkweise stammt aus der Systematik der Bioresonanz (Voll, Rasche, Morell). Aus einer Messung wird erkannt was unstimmig ist. Zur Therapie wird das Frequenzmuster der ausgewählten Materialien und Substanzen (als Abbild der physischen Störung) invertiert über Elektroden oder Magnetfeldmatten auf das „Objekt“ übertragen. Aus Erfahrung hat das für die Betroffenen, also die therapierten Personen, meistens einen deutlichen und schnellen Therapieerfolg. Leider ist das aber auch oft nicht nachhaltig, sondern eine Symptomtherapie wie so viele andere Therapien.

Die Wirkung beruht auf einem physikalischen Einfluss. Die Stoffwechselvorgänge eines pathologischen Prozesses (einer Krankheit, Störung, Verletzung, …) sind chemische Vorgänge. Grundsätzlich sind es aber auch elektrische und elektromagnetische Vorgänge. Für elektrische und elektromagnetische Vorgänge gibt es die physikalischen Größen „Spannung, Strom, Amplitude, Phasenlage, Frequenz“. Rein theoretisch (im Labor oder Versuchsstadium) kann ein Strom mit einer bestimmten Frequenz, Amplitude und Phasenlage durch einen Strom mit gleicher Frequenz und Amplitude aber gegenläufigen Phasenlage gelöscht werden. Es zeigt sich somit keine Wirkung! Verdeutlichen lässt sich das z.B. mit Schall. Wird aus einem Lautsprecher Schall abgegeben, können wir den hören. Stellen wir einen zweiten Lautsprecher gegenüber, senden von dort den gleichen Schall invertiert, und stellen uns in die Mitte zwischen die beiden Lautsprecher hören wir … Stille, keinen Ton. Die Schallwellen haben sich praktisch gegenseitig gelöscht (so ein Verfahren wird heute z.B. in Kopfhörern verwendet um externe Geräusche stark zu mindern).
In der Realität, in der Anwendung, funktioniert das nur annähernd. Denn vom ursprünglichen Signal müssen stets die Daten zeitgleich für das gegenläufige Signal bekannt sein. Die gibt es aber stets nur mit einem kleinen zeitlichen Verzug (es muss ja zuerst gemessen werden, und dann erst kann das Gegensignal erzeugt werden). In der Praxis gelingt das aber meistens ausreichend.
Dieses Prinzip wurde für die ursprünglich entwickelten NLS-Systeme übernommen. Wie in der Bioresonanz werden und wurden für die Signalübertragung Elektroagnetfelder verwendet (per Spulen in einem „Kopfsensor“, die auch für die Messung verwendet werden).
Mit diesen „Minispulen“ lassen sich aber nur geringe physische Energien übertragen (und damit auch nur geringe physische Wirkung!). Anfang der 2000er Jahre wurde für die Messung ein Fototransistor und für die Beeinflussung eine Fotodiode verwendet. Damit sind die physischen Wirkungen aber deutlich kleiner. Der Schwerpunkt liegt eher auf der mentalen und psychischen Wirkung. Nach diesem Prinzip funktionieren alle heute nachgebauten Systeme (weil es viel kostengünstiger ist). Nur das „Original“ aus Russland verwendet noch oder wieder Spulen.

Mit den meisten NLS-Systemen ist die physische Komponente der Informationsübertragung demnach praktisch vernachlässigbar. Und im praktischen wie im philosophischen Sinne ist Information nicht invertierbar. Information ist wie sie ist. Es gibt nur diese oder eine andere.
Es gibt Schmerzen oder ein anderes Gefühl. Der Zustand „Schmerz weg“ oder „nicht Schmerz“ ist nicht übertragbar oder existent. Das sind Gedankenkonstrukte. In der realen Welt gibt es Fülle und Leere aber keine „Nicht-Fülle“. Und niemals wird die Fülle durch „Nicht-Fülle“ ausgeglichen oder gelöscht!!!

Insofern ist es für ein „Objekt“, dem Sie die Information aus dem NLS-System übertragen, ziemlich gleichgültig, ob es die Information invertiert oder nichtinvertiert empfängt. Es wird stets den Inhalt oder die Bedeutung erkennen, wenn es jemals Kontakt damit hatte. Das ist im Endeffekt eine mentale Funktion. (Das ist meine persönliche Meinung, die ich mir nach „meinem“ Wissensstand gebildet habe. Aber … ich bin ja nur ein Teilwissender! Und ich kann irren!)

Jeder darf und sollte diesbezüglich experimentieren. Dann wissen Sie mehr.
Wenn Sie deutliche und nachhaltige Unterschiede feststellen informieren Sie mich.

„Auch“! eine Erklärung der Funktion und Bedeutung von NLS-Systemen!

Auszug aus „Energy Medicine – eine Standortbestimmung“
Von Dr. Treugut, aktuell 21.01.2024 noch auf der Webseite der DGEIM

 „Auch“! eine Erklärung der Funktion und Bedeutung von NLS-Systemen!

Lückenschluss zwischen Physik und Bewusstsein

Betrachtet man die hier zum Teil sehr unterschiedlichen Komponenten und Verfahren, die ebenfalls unter dem Begriff Energy Medicine zusammengefasst werden, so ist es kaum möglich, sie einer einzigen Wissenschaftsdisziplin wie Psychologie, Psychiatrie oder den Neurowissenschaften zuzuordnen. Bewusstseinstechnologie – mind technology – ist die wohl am ehesten zutreffende Bezeichnung für eine Reihe von medizinisch einsetzbaren mind machines, z.B. zur Frequenzstimulation oder Hemisphärensynchronisation, für Neurobiofeedback sowie Audiovisuelle und Neuroakustik-Systeme, für Isolationstanks bis hin zu neuesten skalarwellenbasierten Psychotherapiehilfen. Noch weit größer ist die Zahl der von uns als Mental-Technik bezeichneten nicht apparativen Bewusstseinstechnologien, von der Holotropen Atemarbeit, Silva mind, EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) bis hin zur Psycho-Kinesiologie.

Zwar scheint noch eine Lücke zwischen dem biophysikalisch untermauerten Mainstream der Energy Medicine und ihrem „Psycho-Randgebiet“ zu klaffen, aber bei genauem Hinsehen zeigt sich diese Lücke bereits als geschlossen. Mit der Quantentheorie ist das Bewusstsein nämlich als reale Größe (möglicherweise als alleinige Realität) in der Physik aufgetaucht. Bereits jetzt berufen sich die Entwickler der neuesten quantenmedizinischen Systeme auf Forschungsergebnisse der „psychophysics, quantum entropy logic and parapsychology“ [14].

Schon immer wurde in der „Szene“ der Energy Medicine (meist hinter der Hand) gemunkelt, dass die so genannten energetischen Diagnosegeräte nur elektronische Messfühler des messenden Arztes seien. Man wollte es dann doch nicht so recht glauben, dass die Messungen mehr von der Psyche des messenden Arztes als von der High-tech-Elektronik abhängen, obwohl z.B. auch bei einem so rein physikalisch erscheinenden Diagnoseverfahren wie der Elektroakupunktur nach Voll (EAV) immer wieder besonders begabte Diagnostiker angaben, die Werte bereits vorher erspürt zu haben.

Aus dem gleichen Grund erschien die Radionik als zunächst elektronischer, später dann als purer Vodoo-Zauber. Hier zeigte sich nämlich im Laufe der jahrzehntelangen Entwicklung, dass bei den anfangs mit Elektrizität betriebenen Geräten das Kernmodul auch dann funktionierte, wenn man den Stromanschluss wegließ. Und es funktionierte selbst dann noch, als man auf den ganzen Apparat verzichtete und nur noch mit einer Zeichnung arbeitete! Als man dann noch einen Schritt weiterging und nur noch mental mit der Imagination eines Gerätes erfolgreich arbeitete, hatte man die Physik, die Elektronik transzendiert zur Intention, zum Bewusstsein. Damit zeigte sich die Lücke zwischen Physik und Bewusstsein geschlossen. Es verwundert deshalb kaum noch, wenn das Blockschaltbild eines NLS-Systems die direkte elektronische Ankopplung des Untersuchers an den Patienten zeigt und ein Modul des Gerätes den Zweck hat, die Wahrnehmungsfähigkeit des Untersuchers zu verbessern [29]. Hier ist durch die Quantenmedizin offenbar geworden, was die Quantentheorie sagt und was eigentlich schon immer galt: Der Arzt ist nicht (mehr) Beobachter, sondern Teilnehmer.

[14] Nesterov V. Psychophysics as new priority in modern science. In : Nesterov V (Ed.) Physical basics of informational interaction. Moskau: The collection of proceedings of Institute of Psychophysics, Vol II; 2006.
[29] US-Patent No.6,549,805 B1 (April 2003). Nesterov et. al. Torsion diagnostic system utilizing non-invasive biofeedback signals between the operator, the patient and the central processing and telemetry unit.

METAVITAL® HUMAN TS in der Kritik und … Lösungen in der Anwendung

Seit es vom Unternehmen Metavital GmbH (Hamburg) die neue Software „HUMAN TS“ für ihr NLS-System gibt (wird dort mit MNLS bezeichnet), bekomme ich mehr Anfragen von Anwendenden die Kritik am System äußern und … auch Infos zu den Reaktionen des Anbieters auf geäußerte Kritik zum Softwarestand und den Anwendungen (meistens keine!).
Darunter äußerte eine Person ihren Wunsch, dass ich diese Situation für einen neuen Service nutzen sollte, unter dem Motto:
„Wie verwende ich MV-HUMAN TS trotz Mängel?“

Ja, das ist durchaus eine Idee, um damit auf die Situation zu reagieren.

Nun ist das für mich keine neue Information, dass die Unternehmensleitung keine Kritik zum System erleben möchte und auch sehr schwerfällig bis ungehalten, oder gar nicht, darauf reagiert. Ganz gleich wie gut Fehler oder Mängel dokumentiert sind.
Seit 2007 nutze ich ein System von diesem Unternehmen und seitdem kann ich diese Erfahrungen auch nachempfinden. So etwas wie das Gefühl von „Ohnmacht“. Über die Jahre habe ich mir dann meinen eigenen Weg und Umgang mit der Systematik erarbeitet.

Zum einen verstehe ich das, oder „glaube“ diese Reaktionen nachvollziehen zu können (die vom Anbieter!). Denn berechtigte Kritik (Mängel, Fehler, Fehlendes, …) bedeutet Arbeit um einen verträglichen Zustand zu erreichen. Und diese Arbeit wird in der Regel nicht mehr bezahlt (die Systeme sind ja verkauft und bezahlt). Korrekturen an einer fertigen Software sind sehr zeitaufwändig und oft mit mehr Arbeit verbunden als die ursprüngliche Programmierung. Ist ein Unternehmen in einer finanziell angespannten Situation, wird es stets aufwändige Korrekturmaßnahmen meiden. Dafür werden dann entsprechenden Reaktionen der Kundinnen und Kunden in Kauf genommen .

Damit ist die Idee „Wie verwende ich MV-HUMAN TS“ trotz Mängel?“ eine Möglichkeit mit der Situation anders umzugehen und den Anbieter für diese Belange künftig weitgehend zu meiden. Denn: System und Software bieten durchaus Möglichkeiten es trotz Mängel sinnvoll und professionell zu nutzen (der Systemkauf war ja auch ein relativ hoher finanzieller Einsatz). Die Prinzipien der „NLS-Systematik“ gelten auch für das „HUMAN TS“. Und damit kenne ich mich aus.
Auf den Sinn oder den Nutzen der vielen neuen Möglichkeiten der neuen Software möchte ich hier nicht tiefer eingehen (Licht und Schatten liegen da nahe beienander, manches stufe ich als „unlauter“ ein).

Wer Interesse hat meldet sich einfach über eine Email. Dann schauen wir, ob und wie wir zusammenarbeiten.
Vielleicht erfüllt sich damit der Wunsch einer einzelnen Person?“

W-Wert oder W-Etalon bzw. W-Objekt in NLS-Systemen

Der W-Wert steht in der Grafik des „Spektrums“ oben links. Diese Auswahlmöglichkeit (Spektrum, Spiegelbild) gibt es in den Software-Ständen Oberon-Pathfinder/Mediator/Indagator, Metavital Human-Expert bis Basic, IPP Hunter (und allen Hunter-Systemen aus China).
In der aktuellen Software TS von Metavital (Stand 27.04.2023!) fehlen diese Informationen.
Stand 13.07.2023: Nach den Angaben eines Nutzers wurde dieses Merkmal in der Software von Metavital wieder eingerichtet!

W wird über einen Algorithmus berechnet und für einen Vergleich zweier Dateninhalte als Zahlenwert angezeigt.

Was das Symbol „W“ bedeuten soll ist mir leider nicht bekannt. Es könnte „Wert“ bedeuten (in Englisch „worth“ aber auch Value). In diesem Sinn wäre es treffend für: Wert vom Vergleich „Objekt gemessen“ mit „Etalon Organ/Gewebe ideal“.

Wenn die Funktion Spiegelbild + Spektrum aktiviert wird (das funktioniert nur nach einer Messung und nicht im Analysemodus „Etalon-Test“), wird alleine das gemessene Signal mit blauer und roter Kurve gezeigt (siehe Beispiel 1). Der Wert W-Etalon entsteht nun aus dem Vergleich Mess-Signal mit einem entsprechenden Etalon (Muster) der Organpräparate (Organfrequenzen). Die Software wählt den Etalon selbst aus, die Anwendenden können es nicht beeinflussen. Dabei wird offensichtlich mit Mittelwerten gearbeitet (praktisch mit den Werten der Isolinie) und nicht nach blauem und roten Aspekt unterschieden. Grundsätzlich kann aus der Information geschlossen werden, dass größere Werte deutliche Abweichungen von einem Idealzustand sind. Die Bewertung kann ähnlich den Koeffizienten erfolgen (Tendenz unbedeutend <0,725> Tendenz pathologisch). Allerdings benutzt der Algorithmus offensichtlich nur den Mittelwert und bewertet die Aspekte blau und rot nicht. So ist aber oft bis meistens ein Kurvenbild mit überwiegend katabolem Charakter (Yang, rot über blau) als deutlich bedenklicher einzustufen (meist akuter und mit Infekt/Entzündung). Siehe auch die Beispielgrafik am Ende mit dem Vergleich der Messungen einer Niere.

Bei einem Vergleich (Messung-Objektaktuell mit Messung-Vegetotest / Messung-Metatherapie oder Messung alt mit neu) bedeuten die zwei Begriffe W-Etalon „Ursprungsmessung“ oder die jüngere Messung und W-Objekt dann „Ergebnis Vegetotest/aktuelle oder ältere Messung/Zustand nach Metatherapie“. Die Bildschirmmaske passt sich halt nicht an alle möglichen Varianten an.

Sind die Werte für W-Objekt deutlich kleiner als für W-Etalon zeigt sich im Prinzip eine Besserung oder ein Therapieerfolg … oder es ist ein Hinweis auf eine nützliche Intervention.

Beispiele:

Auf Wunsch und Emailanfrage gibt es den Artikel auch als PDF-Datei.

Ferndiagnose und Ferntherapie mit NLS?

In einer Schulung zum System habe ich mich über die Anwendung eines NLS-Systems zur Ferndiagnostik und Ferntherapie geäußert. Ärzte und Heilpraktiker haben diesbezüglich Berufsregeln und auch der Gesetzgeber gibt hierzu einen Rahmen vor. Private Personen und Personen mit anderen „Geschäftsmodellen“ können im Prinzip tun und lassen was sie wollen, solange die Begriffe „Diagnostik und/oder Heilung“ nirgends erwähnt werden.

Ist es mit dieser Gerätschaft überhaupt möglich, ohne das betreffende Objekt, etwas Sinnvolles zu messen und danach auch zu therapieren. Entsprechend agierende Personen behaupten, mit dieser Methode gute bis sehr gute Erfolge zu haben.

Und in der Tat, es kommt vor, es ist möglich. Die Zusammenhänge, weshalb es funktioniert hat aber ziemlich sicher wenig bis gar nichts mit der technischen Einrichtung zu tun, sondern mit der Person die vor oder am Gerät sitzt und damit arbeitet. Wir können unsere Gedanken und Gefühle an andere Lebewesen weitergeben, wenn diese „auf Empfang“ eingestellt sind. Dazu gibt es in der Literatur viele Hinweise. Es hat mit „der Information“ zu tun. Es ist eine Größe, zu der zwar auch wissenschaftlich geforscht wird, die aber im alltäglichen Bewusstsein nur wenigen Menschen ein Begriff ist. Bekannt ist, dass Information etwas ist, das Materie in Form bringt und dazu Energie als Träger oder Übermittler benutzt. Es scheint, dass Information immer und überall vorhanden ist und auch OHNE jeden Zeitverzug (instantan) übermittelt werden kann. Quasi denkt jemand anderes gleichzeitig meinen Gedanken, obwohl er in Australien wohnt und ich in Deutschland. Wen das Thema interessiert, kann sich natürlich informieren. Die DGEIM ist zum Beispiel ein Verein, dessen Mitglieder sich damit beschäftigen (www.dgeim.de).

Nun kann es natürlich auch sein, dass ich durch meine Prägung, Lebenserfahrung und und und, eine getrübte oder falsche Meinung zu den Möglichkeiten habe, mit einem NLS-System Ferndiagnostik und Ferntherapie zu betreiben. „Drum prüfet selbst!!!“

Meine Sichtweise begründe ich mit der Technik die verwendet wird, sowie der Methodik von was und wo/wie die Daten ermittelt werden. Dazu dient das ursprüngliche Patent für das System, sowie die parallel laufenden Entwicklungen anderer Systeme. Die z.B. mit Elektroden und elektrischen Körperströmen arbeiten.
Aus der Patentunterlage aus dem Jahre 2001 (US-Patent) ist das System als Biofeedbacksystem deklariert. Das ist ein bekannter Begriff für vielfältige Systeme auf unterschiedlicher Basis. Gemeint ist aber immer, dass unser biologisches System (Körper/Geist/Seele) auf externe Signale reagiert und selbst spezifische und messbare Signale abgibt.

Das Besondere am angemeldeten Patent ist eine größere Anzahl anderer (z.T. ebenfalls patentierter) Ideen die integriert wurden und die besondere Methodik der Datenermittlung aus dem Nervensystem. Dazu die ausgeklügelten Algorithmen zur Auswertung der Messergebnisse.

Das soll hier genügen. In einer PDF-Datei habe ich einen Auszug des Patents ins Deutsche übersetzt und mit eigenen Kommentaren ergänzt. Dort findet sich auch ein Link zum Originalpatent des US-Patentamtes (alles frei zugänglich! z.B.: https://patents.google.com/patent/US6549805B1/en).

In der Patentschrift sind die technischen Zusammenhänge und Grundlagen dokumentiert. Auch was vom System gemessen wird und wie das gemacht wird. Klar, aktuellere Systeme haben verbesserte Technik und auch deutlich bessere Mess- und Auswertequalität. Doch das Prinzip ist gleichgeblieben!

Und hier noch der Link zum PDF-Dokument: www.nls-systeme/pdf/PatenterklärungenNLS2003textbearbeitet20220619.pdf

Metatron mit Software „Hospital“: beachtenswerte Fehler bei Organpräparaten?? 01.03.2022

Metatron mit Software „Hospital“: beachtenswerte Fehler bei Organpräparaten?? 01.03.2022

Vor ein paar Tagen nutzte ein Arzt ein Intensivtraining in meinem Büro für sein NLS-System Marke Metatron mit der Software „Hospital“. Im Prinzip ein aktueller Stand von Hard- und Software.

Wie sich bei dem Besuch herausstellte, war ein Online-Training mit und am System gar nicht möglich (das hatte ich ursprünglich empfohlen). Der Hersteller liefert das System mit einem Notebook aus, auf dem das Betriebssystem nicht mehr zugänglich ist. Somit kann auch keine Software für Online-Dienste installiert und ein Internetanschluss genutzt werden. Ein direkter Austausch mit Medizin-Kollegen (d/m/w) ist nicht mehr gegeben. Auch ein Datenaustausch einzelner Patientendateien ist nicht mehr vorgesehen (das war bis zur Software Hunter noch möglich). Das ist schon mal eine erhebliche Nutzungseinschränkung. Die Gründe sind ungenannt aber vorstellbar. Für die Anwendenden ist das mehr als unpraktisch. Angst des Herstellers und des Vertriebs vor Folgen lassen sich auch anders regeln.

Und ACHTUNG: wer von den Anwendenden hat eine Schulung erhalten, wem wurde der Vorgang einer Datensicherung vermittelt? Auf dem Startbildschirm ist links unten ein Menü mit einem Button für eine Datensicherung der gesamten Patientendatei (Datenbank). Es ist etwas mühsam zu erkennen, dass auch ein externer Datenträger verwendet werden kann. Und er muss groß genug sein, um viele MB bis einige GB Daten zu speichern (es gibt keine Komprimierung!). Eine Datensicherung kann ich nur dringlich empfehlen. Wer mehrere hundert oder über tausend Patientenkarteien auf einmal verliert denkt zu spät daran.

Was mich aber sehr erstaunte waren einige merkwürdige Etalone der Organpräparate (Organopräparate, Organfrequenzen, …). Seit Beginn der kommerziellen Verbreitung (1997) bis zur Software Hunter (2004/6) zeigten sich die Etalone für Organe, Gewebe, Zellen, mit einer gleichen Grafik der „Kurven“. Damit meine ich das zugeordnete Spektrum an Frequenz und Rauschpegel. Diese Bilder können im Kontext des Systems und der üblichen biologischen Funktionen der zugeordneten Organe/Gewebe/Zellen relativ plausibel überprüft werden.

Nur wenige Muster (Etalone) habe ich mir genauer ansehen können. Darunter Herz/Cor und Darm/Intestine. Diese weichen sehr deutlich von den mir bekannten Mustern ab (leider lässt sich auch kein Bildschirmausdruck erstellen und Fotos vom Bildschirm habe ich keine gemacht). Und so sollten die Muster aussehen:

Etalon Herz/Cor

Knochen, Femur

Darm/Intestinum

Wenn nun die Korrelationen und statistischen Berechnungen mit diesen falschen Mustern durchgeführt werden, kommen auch falsche Ergebnisse für das vermeintlich gemessene Organ zustande. Und zwar falsch positiv als auch falsch negativ ist möglich. Das kann mehr als fatal sein. Wenn ich ein Herz betrachte und für die Messung wird das Muster z.B. vom Magen verwendet, kommt ein Ergebnis zustande das dem Magen zugeordnet ist (Resonanzprinzip). Das Ergebnis zeigt sich vielleicht als unauffälliger Befund. Das Herz kann aber einen bedenklichen Zustand haben (Herzrhythmusstörungen, Herzmuskelinsuffizienz, stark veränderte Coronar-Arterien) der somit unerkannt bleibt. Nur wenn ich das Muster des Herzens auch für die Messung nutze, kann es eine entsprechende Resonanzantwort geben.

Denkbar wäre aber auch diese Fehlerkonstellation, dass für die Ursprungsmessung der Etalon „Herz“ benutzt wird, aber für den Abgleich Messergebnis (Objekt) mit Etalon (Herz) eine falsche Grafik/Wertetabelle. Das konnte ich in der Kürze der Zeit nicht nachprüfen.

Beides sollte in einem System, das professionell in einer Arztpraxis, ganz allgemein von Therapeuten zur Diagnostik verwendet wird, nicht vorkommen. Es sieht aber für mich so aus und sollte von den Verantwortlichen schnellstens für alle Kunden korrigiert werden.

Wenn mich Hersteller oder Vertrieb von einer falschen Denk- und Sichtweise überzeugen können, revidiere ich meinen Kommentar.

Datensicherung Software Hunter (und vergleichbare)

„Wer sichert ist feige“ ist mir ein bekanntes Sprichwort aus dem Bereich der Datenverarbeitung. Es gilt praktisch für alle, die einen „Computer“ nutzen. Ob es ein PC, Notebook, Tablet oder ein Smartphone ist, ist dabei ohne Belang. Wichtige Daten sollten gesichert werden. Also zusätzlich auf ein weiteres Medium speichern (übertragen, transferieren auf Festplatte, SSD, USB-Stick, SD-Karte, …).

Wer auf seinem NLS-System mehrere hundert Kunden- oder Patientendaten gespeichert hat und diese sind plötzlich weg, weiß, was da für Gefühle aufkommen.
Es ist also durchaus sinnvoll, die gespeicherten Daten häufiger zu sichern. Die Software selbst bietet mit der Funktion „Kopieren“ im Start-Menü nur die Möglichkeit, einzelne Patientenkarteien zu sichern. Für große Datenbestände ist diese Form der Datensicherung weniger geeignet. Zudem werden dabei keine untergliederten Patientenkarteien gesichert.

Die Software Metapathia GR Hunter (und Abwandlungen davon wie MetaHunter …) speichern alle Messdaten in einer vorgegebenen Datenbank. Innerhalb der Datenbank sind die Daten in einer Art Patienten- oder Kundenkartei nach Namen sortiert. Zusätzlich ist es möglich im Administratorbereich Unterverzeichnisse für die Patientendaten einzurichten (Doctor). Z.B. Archiv, Praxis, Privat, Tiere, Kinder, Erwachsene, Patienten A-C, Patienten 2015-2016, Verwandtschaft usw. Die Patientendaten werden dann diesen Bereichen in der Datenbank zugeordnet und sind auch nur dann lesbar, wenn diese Unterverzeichnisse voreingestellt sind (Doctor-Auswahl).

Wer also die komplette Datenbank sichert, hat alle Einstellungen und alle Daten auf der sicheren Seite. Wie das funktioniert nimmt mir hier zu viel Platz. Daher der komplette Vorgang mit Grafik als PDF zum Herunterladen.

Software Hunter startet nicht … nach einem Windows-Update

Für Nutzer des Systems Metatron 4025 mit der Software Hunter aus China,
wenn die Software nach einem Windowupdate nicht mehr startet (191212).

Nach einem Update von Windows 7 sowie Windows 10 entsteht in meinen Rechnern stets ein Fehler in der Software Hunter. Die Software meldet „keine Verbindung zum System“ und startet dann nicht mehr. Vermutlich werden durch das Window-Update Teile der Treiber überschrieben oder gelöscht, oder die Verknüpfungen in der Registry. Weshalb oder warum kann ich nicht nachvollziehen. Zuletzt geschehen an meinem System, das ich für eine Schulung nutze. Peinlich, wenn ich „auf die Schnelle“ keinen Ersatz finde. Doch die Lösung ist einfach.

Nach dem Update ist dann eine Aktivierung des Programms „CDM20824_Setup.exe“ notwendig, damit die Treiber neu installiert werden. Danach funktioniert meine Software wieder einwandfrei. Bei vielen Nutzern ist in der Erstinstallation ein entsprechendes Icon auf dem Desktop platziert worden, das mit einem „Klick“ (bzw. Doppelklick) der linken Maustaste das Treibersetup neu aktiviert. Wer das Icon nicht auf dem Desktop hat oder findet, findet das Treibersetup-Programm unter …Methapatia GR Hunter/Driver/…       Möglicherweise hat „Ihr“ Treibersetup auch eine andere Bezeichnung, bitte beachten.

Hier noch das Icon:

3 verschiedene NLS-Systemsoftware auf einem PC

Mit Stand vom 08.03.2019 habe ich die Software von drei unterschiedlichen NLS-Systemen auf einem PC installiert. Das Betriebssystem ist Window 7 mit letztem Updatestand Ende Februar.

Oberon Pathfinder von Metavital (Softwarestand 1.9.1.46, Juni 2013; aktuelle vergleichbare Software lautet Metavital human expert),
EHO-Diagnose von EHO (Softwarestand 3.8.5.0, April 2016),
Metatron 4025 Hunter Chinaimport SSCH (Softwarestand 1.18.1.20, Januar 2018, Institut of Practical Psychophysics).
Alle drei Programme funktionieren einwandfrei.

Die Software Hunter kann problemlos auf Systemen mit Window 10 installiert werden. Hunter habe ich z.B. auf einem Tablet von Samsung installiert. Es funktioniert einwandfrei. Die Software von Metavital verwendet z.T. noch WIN XP, sonst WIN 7. Ich habe zwar auch davon eine Installation auf meinem Tablet mit WIN 10. Doch es gibt immer wieder sporadisch Aussetzer. Die Software funktioniert dann nicht mehr. Meistens geschieht das in einer Analyse oder einem Test. Möglicherweise ist hier mein Treiber für den USB-Bus nicht ganz kompatibel oder der USB-Anschluss selbst.
Die Software Hunter funktioniert mit dem Tablet sogar ohne Netzteil (nur mit Akku vom Tablet). Das System Metatron 4025 verwendet die Stromversorgung über den USB-Anschluss. Das ist sehr praktisch. Dafür wird hier wieder ein zuätzlicher USB-Anschluss für den Dongle (den Schlüssel mit Zugangscode) benötigt. Der ist in den Systemen von Metavital praktischerweise im Gehäuse mit der Elektronik eingebaut (ist immer dabei und kann nicht verloren gehen!).

In den nächsten Monaten erstelle ich ein paar Versuche mit Messungen der Software Pathfinder und Hunter und vergleiche die Ergebnisse auf Qualität und Validität. Ein paar der Ergebnisse finden sich sicher im „blog“ wieder.

 

 

NLS-Anwendertag 2019

Einige Hersteller oder Vertriebsunternehmen für NLS-Systeme veranstalten einmal im Jahr einen „Kongress“ für ihre Kunden. Deshalb könnte es so etwas ähnliches wie einen Kongress doch auch hersteller- und systemunabhängig geben. Diese Idee lieferte mir meine Frau.

Zunächst war ich wenig begeistert. Schließlich gehört doch erheblicher Organisationsaufwand dazu, um so eine Veranstaltung ins Leben zu bringen. Der erste Schritt war daher eine Umfrage. Etwa dreihundert Email-Adressen habe ich in meiner Kundendatei in den letzten Jahren gesammelt und an alle geschrieben. Etwa ein Fünftel, genau 64 Personen, haben mir geantwortet. Teilweise sehr ausführlich mit Wünschen für den Anwendertag.
Von 64 Antworten gab es 46 mal ein Ja und 18 mal ein Nein.
Das sind nun für mich gute Motivationen einen Anwendertag zu organisieren. Den Termin wann, die Räumlichkeiten wo und wie  groß, auch Übernachtungsmöglichkeiten, waren relativ schnell geklärt und die Bedingungen vereinbart.
Für einen „Alleinunterhalter“ ist es natürlich etwas schwieriger so einen Anwendertag zu halten und zu organisieren. Ein Unternehmen mit mehreren Mitarbeitern tut sich da etwas leichter.
So habe ich ein Programm erstellt, das ich im Fall der Fälle auch komplett alleine als Moderator und Referent bestreiten könnte. Die Hoffnung besteht aber, dass es doch einige Anwenderinnen und Anwender gibt, die mich tatkräftig unterstützen oder  genügend „Stoff“ für den Tag beisteuern, von dem alle Teilnehmenden profitieren.

Schauen wir mal, was das Jahr 2019 bringt und ob der Anwendertag gelingt.

Hier noch die Info zu den Anmeldebedingungen und das Programm