Archiv der Kategorie: Bedienung NLS

Rund um die Bedienung von NLS-Systemen. Die Softwareoberfläche, die Funktion hinter den einzelnen Programmteilen.

Ein Fehler im Buch ABC der NLS-Systeme 08.08.2025

Da hat doch tatsächlich eine sehr aufmerksame Leserin einen Fehler entdeckt,
der seit 2021 im Buche steckt (ein schöner Reim).
Frau M. Smith verwirrten die Entropiesymbole in Kapitel 8.1 Entropiesymbole und ihre Bedeutung.
Die Dreier und Vierer sehen in ihrem System anders aus. Das hat sie RICHTIG gesehen! Die Spitze des Dreiecks für die „Dreier“ zeigt nach oben, die Spitze des Dreiecks für die „Vierer“ zeigt nach unten!

Im Jahr 2021 hatte ich die Darstellung für den Aktivierungsgrad der Entropieniveaus anders angeordnet und dabei die 3er und 4er Symbole nicht mit gedreht. Das ist nun kein fataler Fehler, weil ja die Farbzuordnung richtig war. Aber verwirren kann es schon. Für alle die es richtig in ihrem Buch haben möchten, gibt es nachstehend die Grafik zum kopieren. Das kann sich wer möchte ins Buch legen oder kleben.

Entropieaktivierungsgrade

 

Automatische Sicherung mit Metavitalsystemen 20250620

Ein „alter Kunde“ ist vielleicht zutreffend, wenn das Alter über „Fünfzig“ als alt eingestuft wird. Freundlicher ist aber eher die Bezeichnung „ein früherer Kunde“. Also ein Bekannter der ein Oberonsystem in seiner Praxis anwendet hat mich angerufen und ein Problem dargestellt, das er nicht lösen konnte. Zum einen seine Befürchtung, was er tun kann wenn sein altes Notebook den Geist aufgibt (in dem Fall ist „alt“ für das Gerät und die übliche Lebensdauer zutreffend!). Von Metavital gibt es offiziell keine Unterstützung mehr für alte Systeme. Schade für die vielen Anwendenden, die auf die alte Hard- und Software schwören. Sie war/ist sehr zuverlässig. Aber irgendwie wurde möglicherweise die Anpassung an jeweils aktuelle Windowbetriebssysteme nicht bewältigt (was aber offensichtlich andere Anbieter können, allerdings ohne offizielle Lizenz). Doch da zeichnet sich eine Lösung ab (im Versuch mit Erfolg geglückt). Und das mit deutlich kostengünstigerem Aufwand als für einen neuen Softwarestand von MV. Vielleicht interessiert sich das Unternehmen ja dafür, um es selbst gewinnbringend an ihre „Altkunden“ zu verkaufen???

Aber nun zum anderen Problem von meinem Bekannten, dass sich einfacher lösen läßt. Der Speicher auf der Festplatte ist fast ausgeschöpft und droht das System lahm zu legen. Wie kann das sein?

Nun, zum einen sammelt das Betriebssystem ständig Daten und müllt den Speicher voll. Doch es gibt noch eine andere Funktion, die mit der Zeit zu einer vollen Speicherplatte führen kann.

Das ist die automatische Backup-Funktion, die Metavital seinen Kunden mitgeliefert hat (zumindest früher war das mal so, vielleicht gibt es ja jetzt variantenreichere Einstellfunktionen?). Die meisten MV-Kunden haben dieses kleine Hilfswerkzeug auf ihrem Rechner installiert. Es sichert jeweils nach dem Einschalten des Rechners automatisch die Datenbank mit den Patientendaten. Mit zwei- bis dreihundert Patientenkarteien und einer bis fünf Messungen je Person kommt so eine Datenbankgröße von 1,5 bis 6,0 MB zusammen. Mit der automatischen Datenbanksicherung wird die Datei komprimiert auf etwa ein Drittel der Originalgröße. Also 0,5 bis 2 MB.

Wer nun einen relativ großen „Kundenstamm“ hat, die auch noch häufiger oder gar regelmäßig mit dem Messsystem erfasst werden, bekommt dann entsprechend der genutzten Arbeitseinsätze eine immense Anzahl von Sicherungsdateien. Und das kann sich durchaus bemerkbar machen.

Nachdem die Sicherungsdateien gut erkennbar mit dem Datum als Dateiname im Verzeichnis „Backup“ gespeichert werden, können im Prinzip alle alten Sicherungen gelöscht werden. Zur Sicherheit auf jeden Fall die aktuelle Sicherung und ein bis zwei ältere auf einem anderen (externen!!!) Datenträger kopieren. Dann alles andere LÖSCHEN.

Im Übrigen sollte eine Sicherung stets auch auf einem externen Datenträger erfolgen! Denn was nutzt die schönste Datensicherung auf der Festplatte, wenn es auf diese keinen Zugriff mehr gibt?

Dann mal viel Erfolg mit Sichern und Löschen.

Nachstehend noch ein paar Grafiken zur Erläuterung wo was zu finden ist. Das kann natürlich auf den jeweiligen Notebooks etwas anders aussehen. Doch es geht um das Prinzip!

Icon auf dem Desktop

Dateiverzeichnisauswahl

Backupdateien Varianten

Warum Präsenzschulungen?

Die Bedienung von NLS-Systemen lässt sich mit relativ einfach gestrickten Bedienungsanleitungen schnell erlernen. Es ist ja im Prinzip nur wenig mehr als die Arbeit an und mit einem  Computer/Rechner/PC/Notebook. (… klar auch das „ABC“ ist gute Hilfe.)
Die gleichen Infos und noch mehr können selbstverständlich auch „online“ erfolgen. Also per Videokonferenz oder Webinar.
Es gibt allerdings auch Wissen und Können, das auf diesem Weg kaum vermittelbar ist oder nur sehr umständlich.
Meine Zweitagesschulungen in Präsenz sind etwas Besonderes und es gibt dazu keinen wirklichen Ersatz. Es gibt kaum eine geeignetere und sinnvollere Möglichkeit ein NLS-System kennen zu lernen, als mit verschiedenen „Live-Opfern“. Also mit lebendigen Menschen (den Teilnehmenden selbst), die gemessen und deren Ergebnisse interpretiert werden. So lassen sich unmittelbare Reaktionen erkennen und passende Fragen an „die Gemessenen“ stellen. Was wurde erkannt und hat das auch Bestand (wird es von den „Gemessenen“ bestätigt oder von medizinischen Befunden).
Ganz nebenbei lernen die Teilnehmenden Funktionen und Arbeitsmöglichkeiten kennen.

Aktuell ist mir im deutschsprachigen Raum niemand bekannt, der auch einen qualifizierten Unterricht über zwei Tage anbietet (und schon gar nicht zu dem niedrigen Preis und ohne Rücksicht auf einen Hersteller oder Vertrieb!). Darum nutzen Sie die Angebote solange es sie (und den Referenten) noch gibt.

„Äußerer Vegetotest“: Antwort auf Frage zur Funktion, 14.11.2024

Frage: Jetzt habe ich noch eine (für Sie vielleicht blöde) Frage:
In diesen Vegetotest (gemeint ist die Funktion „Äußerer Vegetotest“) kann man alles eintragen und abfragen, oder?
Wenn ich z.B. bei der Schilddrüse Jod oder Lugolsche Lösung abfrage, dann kommt immer ein Ergebnis. Wenn ich bei Bakterien z.B. CDL abfrage, kommt auch ein Ergebnis. Ich glaube nicht, dass die Russen wissen, was CDL ist. Erfolgt dieser Test auf Schwingungsebene der Buchstaben?

Antwort: Hallo Frau Fragerin,
„es gibt keine dummen Fragen … nur dumme Antworten“!
Von wem das stammt ist mir unbekannt, aber da ist was dran … meine ich.

Die Russen müssen gar nichts kennen! Das Objekt, die Person, das/die sie per Vegetotest mit einer Reaktion auf etwas testen, DAS/DIE sollte es kennen.
Alles was Sie im „Äußeren Vegetotest“ testen (Wörter, Töne, Farben, Lebensmittel, …) sollte der Person bekannt sein. Klar, auf der bewussten ODER auf der unbewussten Ebene. Irgendwo schon mal davon gehört, gelesen, damit in Kontakt gekommen.
Wenn Nein, gibt es wahrscheinlich keine deutlichen Veränderungen zum ursprünglichen Messergebnis (für das Objekt hat es keine Bedeutung!). Wenn es etwas Materielles ist, sollte es dann in die Hand gelegt werden.

Vom Körper gibt es stets eine Reaktion zu „Bekanntem“, denken Sie einmal an einen kinesiologischen Armtest. Der ist ziemlich zuverlässig.
In ähnlicher Weise erfasst auch ein NLS-System die Reaktion auf „ETWAS“ und wir können im besten Fall erkennen ob das Getestete nützlich/vorteilhaft/zweckmäßig ist, oder ob es Nachteile/Verschlechterungen zeigt oder unbedeutend ist.

Daran denken, wir messen keine Stoffe oder Krankheiten!!!!
Wir messen Reaktionen und Antworten des zentralen Nervensystems auf Irgendetwas! Und das was wir testen, muss Niemand kennen, außer dem Objekt.

Beispiel: wenn einer in einer Gruppe in eine Zitrone beißt, beginnen alle anderen die es sehen oder riechen an zu … speicheln.

Mehr dazu auch im „ABC der NLS-Systeme“.

Klare Kommunikation zum Preis für meine Dienstleistungen 20240805

Auch dieser Beitrag hat einen besonderen Anlass.
Eine Interessentin aus der BRD hatte sich telefonisch (da war nur der Anrufbeantworter von mir geschaltet) und später auch per Email nach einer Schulung für NLS-Systeme erkundigt.

Ihr Text: Sehr geehrte Damen und Herren, Ich bin an einer Schulung für NLS Systeme in interessiert. Da ich Sie telefonisch nicht erreiche, schreibe ich eine Email. Bitte um Rückmeldung. Vielen Dank …

Per Email habe ich dann mit diesem Text geantwortet:
Sehr geehrte Frau M,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Heute Vormittag war für mich Gartenarbeit angesagt. Daher habe ich auch kein Telefon gehört und gerade erst den Anrufbeantworter abgehört.

In welcher Form ist Ihr Interesse an einer Schulung? Die letzte Zweitages-Schulung war Anfang Juni und aktuell ist keine weitere geplant. Wenn sich genügend Personen (ab sechs Personen) melden, kann ich eine weitere Schulung halten.
Alternativ gibt es Einzelschulungen in meinen Räumen und Onlinetraining über das Internet. Wenn Sie schon ein System haben, können Sie auch mit diesem System am PC online arbeiten (Sie zeigen mir Ihr System und wir können dann gemeinsam sehen wie Sie damit arbeiten). Nach einer Terminvereinbarung bekommen Sie von mir die Verbindungsdaten.

Für meine Dienste nehme ich je Stunde ein Honorar von 119,- € (100,- + 19% MWSt). Mehr Infos finden Sie auf der Webseite nls-systeme.de

Sie können mich ab sofort bis zum frühen Nachmittag unter der bereits gewählten Telefonnummer erreichen.
Mit freundlichen Grüßen G W

Nach diesem Kontakt kommt es zu einem weiteren Telefonat. Die Interessentin findet den Preis (?) absolut akzeptabel und möchte einen Termin haben. Auch ihr Ehepartner möchte an dem Termin teilnehmen (das ist kein Problem und kostet nicht extra, weil ich nach benötigter Zeit abrechne … steht so auch auf der Webseite). Nachträglich sende ich eine Info per Email für eine günstige Unterkunft am Ort.

Nach einer Weile werde ich nochmals angerufen, weil die Email möglicherweise nicht angekommen ist (SPAM??). Die Email wird nochmals versendet. Und dann …

Dann erhalte ich ein paar Tage später nochmals einen Anruf. Die recht erboste/aufgebrachte Empfängerin meiner Nachricht vermittelt mir am Telefon, dass mein Angebot an Unverschämtheit grenzt. Sie hat für eine Wochenendschulung eines Scio-Systems (hätte 25.000,- Euro gekostet!) nur 175 Euro gezahlt. Die angebotene NLS-Schulung (10 – 15 Stunden, je nach Dauer) steht dazu in keiner Relation. Sie hatte gemeint, dass ich ihr für die komplette Wochenendschulung 100 Euro (+ MWSt die sie aber absetzen konnte!) berechne!?

Keines meiner genannten Argumente das den Preis rechtfertigt wurde akzeptiert. Für mein Empfinden wurde die Dame beleidigend. Daher auch meine Mitteilung, dass ich das Gespräch beenden werde. Doch … die Dame war schneller.

Tja, so laufen die Dinge manchmal aus dem Ruder. Die Erwartungen wurden im wahrsten Sinne ent-täuscht.
Nachträglich sind mir eine Reihe von Argumenten eingefallen, wie Schulungspreise entstehen.

Ein Unternehmen, das ein Gerät verkauft und dazu eine kostengünstige oder gar kostenfreie Schulung anbietet hat diesen Preis im Kaufpreis berücksichtigt (das machen alle so). Ich verkaufe aber nichts, worin ich die realen Kosten für eine Schulung verstecken kann!
Vor Jahren verlangten diverse NLS-Anbieter für eine Wochenendschulung zwischen 1500 und 3000 Euro. Da sind meine Angebote in diesem Jahr ein Schnäppchen. Für die letzte Zwei-Tages-Schulung im Juni berechnete ich nur 750,- Euro (da sind die Tagungskostenpauschalen für das Hotel mit enthalten!).

Ich erinnere mich jetzt wieder an die alte Volksweisheit: „Allen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann“. (Das Sprichwort stammt aus einer Erzählung von Friedrich Hebbels von dem Vater auf dem Esel, neben dem sein Sohn läuft usw.)

Um meine Schulung in der Qualität von heute zu halten, habe ich neben erheblichen finanziellen Mitteln (sehr viele tausend Euro für Schulungen, Konferenzteilnahmen, Literatur) unendlich viel Freizeit für eigene Studien und ausgefallene Übungen und Kontrollen der Software aufgewendet. Das sehen viele meiner Kunden natürlich nicht. Doch an den Spruch „von Nichts kommt nichts“ können sich wohl einige erinnern. Nachdem ich von dem Honorar für meine Dienste lebe, halte ich meinen Stundensatz (auch im Vergleich mit ähnlichen Dienstleistern) für angemessen (bis sehr niedrig).
Alles in Allem: bitte ein bisschen Respekt auch vor meinen Vorleistungen, Können und Erfahrung.

Invertierter Etalon in der Funktion „Reprinter“

Invertierter Etalon in der Funktion „Reprinter“ … invertieren oder nicht …

Alle NLS-Systeme haben die Funktion „Reprinter“. Damit kann ein Frequenzspektrum auf ein Medium (Wasser, Öl/Fette, Zucker/Kristalle, Alkohol) übertragen werden.
Übertragen werden kann jeder Etalon aus der Datenbank aber auch das Spektrum jedes Messergebnisses (z.B. als optimal passende homöopathische Nososde oder korrekter: „Metasode“).

Mit der Auswahl „Reprinter“ wird in der Grundeinstellung das Muster eines Etalon invertiert (blau wird rot und rot wird blau). Insofern auch invertiert übertragen, wenn es nicht anders eingestellt wird.
Die Denkweise stammt aus der Systematik der Bioresonanz (Voll, Rasche, Morell). Aus einer Messung wird erkannt was unstimmig ist. Zur Therapie wird das Frequenzmuster der ausgewählten Materialien und Substanzen (als Abbild der physischen Störung) invertiert über Elektroden oder Magnetfeldmatten auf das „Objekt“ übertragen. Aus Erfahrung hat das für die Betroffenen, also die therapierten Personen, meistens einen deutlichen und schnellen Therapieerfolg. Leider ist das aber auch oft nicht nachhaltig, sondern eine Symptomtherapie wie so viele andere Therapien.

Die Wirkung beruht auf einem physikalischen Einfluss. Die Stoffwechselvorgänge eines pathologischen Prozesses (einer Krankheit, Störung, Verletzung, …) sind chemische Vorgänge. Grundsätzlich sind es aber auch elektrische und elektromagnetische Vorgänge. Für elektrische und elektromagnetische Vorgänge gibt es die physikalischen Größen „Spannung, Strom, Amplitude, Phasenlage, Frequenz“. Rein theoretisch (im Labor oder Versuchsstadium) kann ein Strom mit einer bestimmten Frequenz, Amplitude und Phasenlage durch einen Strom mit gleicher Frequenz und Amplitude aber gegenläufigen Phasenlage gelöscht werden. Es zeigt sich somit keine Wirkung! Verdeutlichen lässt sich das z.B. mit Schall. Wird aus einem Lautsprecher Schall abgegeben, können wir den hören. Stellen wir einen zweiten Lautsprecher gegenüber, senden von dort den gleichen Schall invertiert, und stellen uns in die Mitte zwischen die beiden Lautsprecher hören wir … Stille, keinen Ton. Die Schallwellen haben sich praktisch gegenseitig gelöscht (so ein Verfahren wird heute z.B. in Kopfhörern verwendet um externe Geräusche stark zu mindern).
In der Realität, in der Anwendung, funktioniert das nur annähernd. Denn vom ursprünglichen Signal müssen stets die Daten zeitgleich für das gegenläufige Signal bekannt sein. Die gibt es aber stets nur mit einem kleinen zeitlichen Verzug (es muss ja zuerst gemessen werden, und dann erst kann das Gegensignal erzeugt werden). In der Praxis gelingt das aber meistens ausreichend.
Dieses Prinzip wurde für die ursprünglich entwickelten NLS-Systeme übernommen. Wie in der Bioresonanz werden und wurden für die Signalübertragung Elektroagnetfelder verwendet (per Spulen in einem „Kopfsensor“, die auch für die Messung verwendet werden).
Mit diesen „Minispulen“ lassen sich aber nur geringe physische Energien übertragen (und damit auch nur geringe physische Wirkung!). Anfang der 2000er Jahre wurde für die Messung ein Fototransistor und für die Beeinflussung eine Fotodiode verwendet. Damit sind die physischen Wirkungen aber deutlich kleiner. Der Schwerpunkt liegt eher auf der mentalen und psychischen Wirkung. Nach diesem Prinzip funktionieren alle heute nachgebauten Systeme (weil es viel kostengünstiger ist). Nur das „Original“ aus Russland verwendet noch oder wieder Spulen.

Mit den meisten NLS-Systemen ist die physische Komponente der Informationsübertragung demnach praktisch vernachlässigbar. Und im praktischen wie im philosophischen Sinne ist Information nicht invertierbar. Information ist wie sie ist. Es gibt nur diese oder eine andere.
Es gibt Schmerzen oder ein anderes Gefühl. Der Zustand „Schmerz weg“ oder „nicht Schmerz“ ist nicht übertragbar oder existent. Das sind Gedankenkonstrukte. In der realen Welt gibt es Fülle und Leere aber keine „Nicht-Fülle“. Und niemals wird die Fülle durch „Nicht-Fülle“ ausgeglichen oder gelöscht!!!

Insofern ist es für ein „Objekt“, dem Sie die Information aus dem NLS-System übertragen, ziemlich gleichgültig, ob es die Information invertiert oder nichtinvertiert empfängt. Es wird stets den Inhalt oder die Bedeutung erkennen, wenn es jemals Kontakt damit hatte. Das ist im Endeffekt eine mentale Funktion. (Das ist meine persönliche Meinung, die ich mir nach „meinem“ Wissensstand gebildet habe. Aber … ich bin ja nur ein Teilwissender! Und ich kann irren!)

Jeder darf und sollte diesbezüglich experimentieren. Dann wissen Sie mehr.
Wenn Sie deutliche und nachhaltige Unterschiede feststellen informieren Sie mich.

„Auch“! eine Erklärung der Funktion und Bedeutung von NLS-Systemen!

Auszug aus „Energy Medicine – eine Standortbestimmung“
Von Dr. Treugut, aktuell 21.01.2024 noch auf der Webseite der DGEIM

 „Auch“! eine Erklärung der Funktion und Bedeutung von NLS-Systemen!

Lückenschluss zwischen Physik und Bewusstsein

Betrachtet man die hier zum Teil sehr unterschiedlichen Komponenten und Verfahren, die ebenfalls unter dem Begriff Energy Medicine zusammengefasst werden, so ist es kaum möglich, sie einer einzigen Wissenschaftsdisziplin wie Psychologie, Psychiatrie oder den Neurowissenschaften zuzuordnen. Bewusstseinstechnologie – mind technology – ist die wohl am ehesten zutreffende Bezeichnung für eine Reihe von medizinisch einsetzbaren mind machines, z.B. zur Frequenzstimulation oder Hemisphärensynchronisation, für Neurobiofeedback sowie Audiovisuelle und Neuroakustik-Systeme, für Isolationstanks bis hin zu neuesten skalarwellenbasierten Psychotherapiehilfen. Noch weit größer ist die Zahl der von uns als Mental-Technik bezeichneten nicht apparativen Bewusstseinstechnologien, von der Holotropen Atemarbeit, Silva mind, EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) bis hin zur Psycho-Kinesiologie.

Zwar scheint noch eine Lücke zwischen dem biophysikalisch untermauerten Mainstream der Energy Medicine und ihrem „Psycho-Randgebiet“ zu klaffen, aber bei genauem Hinsehen zeigt sich diese Lücke bereits als geschlossen. Mit der Quantentheorie ist das Bewusstsein nämlich als reale Größe (möglicherweise als alleinige Realität) in der Physik aufgetaucht. Bereits jetzt berufen sich die Entwickler der neuesten quantenmedizinischen Systeme auf Forschungsergebnisse der „psychophysics, quantum entropy logic and parapsychology“ [14].

Schon immer wurde in der „Szene“ der Energy Medicine (meist hinter der Hand) gemunkelt, dass die so genannten energetischen Diagnosegeräte nur elektronische Messfühler des messenden Arztes seien. Man wollte es dann doch nicht so recht glauben, dass die Messungen mehr von der Psyche des messenden Arztes als von der High-tech-Elektronik abhängen, obwohl z.B. auch bei einem so rein physikalisch erscheinenden Diagnoseverfahren wie der Elektroakupunktur nach Voll (EAV) immer wieder besonders begabte Diagnostiker angaben, die Werte bereits vorher erspürt zu haben.

Aus dem gleichen Grund erschien die Radionik als zunächst elektronischer, später dann als purer Vodoo-Zauber. Hier zeigte sich nämlich im Laufe der jahrzehntelangen Entwicklung, dass bei den anfangs mit Elektrizität betriebenen Geräten das Kernmodul auch dann funktionierte, wenn man den Stromanschluss wegließ. Und es funktionierte selbst dann noch, als man auf den ganzen Apparat verzichtete und nur noch mit einer Zeichnung arbeitete! Als man dann noch einen Schritt weiterging und nur noch mental mit der Imagination eines Gerätes erfolgreich arbeitete, hatte man die Physik, die Elektronik transzendiert zur Intention, zum Bewusstsein. Damit zeigte sich die Lücke zwischen Physik und Bewusstsein geschlossen. Es verwundert deshalb kaum noch, wenn das Blockschaltbild eines NLS-Systems die direkte elektronische Ankopplung des Untersuchers an den Patienten zeigt und ein Modul des Gerätes den Zweck hat, die Wahrnehmungsfähigkeit des Untersuchers zu verbessern [29]. Hier ist durch die Quantenmedizin offenbar geworden, was die Quantentheorie sagt und was eigentlich schon immer galt: Der Arzt ist nicht (mehr) Beobachter, sondern Teilnehmer.

[14] Nesterov V. Psychophysics as new priority in modern science. In : Nesterov V (Ed.) Physical basics of informational interaction. Moskau: The collection of proceedings of Institute of Psychophysics, Vol II; 2006.
[29] US-Patent No.6,549,805 B1 (April 2003). Nesterov et. al. Torsion diagnostic system utilizing non-invasive biofeedback signals between the operator, the patient and the central processing and telemetry unit.

METAVITAL® HUMAN TS in der Kritik und … Lösungen in der Anwendung

Seit es vom Unternehmen Metavital GmbH (Hamburg) die neue Software „HUMAN TS“ für ihr NLS-System gibt (wird dort mit MNLS bezeichnet), bekomme ich mehr Anfragen von Anwendenden die Kritik am System äußern und … auch Infos zu den Reaktionen des Anbieters auf geäußerte Kritik zum Softwarestand und den Anwendungen (meistens keine!).
Darunter äußerte eine Person ihren Wunsch, dass ich diese Situation für einen neuen Service nutzen sollte, unter dem Motto:
„Wie verwende ich MV-HUMAN TS trotz Mängel?“

Ja, das ist durchaus eine Idee, um damit auf die Situation zu reagieren.

Nun ist das für mich keine neue Information, dass die Unternehmensleitung keine Kritik zum System erleben möchte und auch sehr schwerfällig bis ungehalten, oder gar nicht, darauf reagiert. Ganz gleich wie gut Fehler oder Mängel dokumentiert sind.
Seit 2007 nutze ich ein System von diesem Unternehmen und seitdem kann ich diese Erfahrungen auch nachempfinden. So etwas wie das Gefühl von „Ohnmacht“. Über die Jahre habe ich mir dann meinen eigenen Weg und Umgang mit der Systematik erarbeitet.

Zum einen verstehe ich das, oder „glaube“ diese Reaktionen nachvollziehen zu können (die vom Anbieter!). Denn berechtigte Kritik (Mängel, Fehler, Fehlendes, …) bedeutet Arbeit um einen verträglichen Zustand zu erreichen. Und diese Arbeit wird in der Regel nicht mehr bezahlt (die Systeme sind ja verkauft und bezahlt). Korrekturen an einer fertigen Software sind sehr zeitaufwändig und oft mit mehr Arbeit verbunden als die ursprüngliche Programmierung. Ist ein Unternehmen in einer finanziell angespannten Situation, wird es stets aufwändige Korrekturmaßnahmen meiden. Dafür werden dann entsprechenden Reaktionen der Kundinnen und Kunden in Kauf genommen .

Damit ist die Idee „Wie verwende ich MV-HUMAN TS“ trotz Mängel?“ eine Möglichkeit mit der Situation anders umzugehen und den Anbieter für diese Belange künftig weitgehend zu meiden. Denn: System und Software bieten durchaus Möglichkeiten es trotz Mängel sinnvoll und professionell zu nutzen (der Systemkauf war ja auch ein relativ hoher finanzieller Einsatz). Die Prinzipien der „NLS-Systematik“ gelten auch für das „HUMAN TS“. Und damit kenne ich mich aus.
Auf den Sinn oder den Nutzen der vielen neuen Möglichkeiten der neuen Software möchte ich hier nicht tiefer eingehen (Licht und Schatten liegen da nahe beienander, manches stufe ich als „unlauter“ ein).

Wer Interesse hat meldet sich einfach über eine Email. Dann schauen wir, ob und wie wir zusammenarbeiten.
Vielleicht erfüllt sich damit der Wunsch einer einzelnen Person?“

W-Wert oder W-Etalon bzw. W-Objekt in NLS-Systemen

Der W-Wert steht in der Grafik des „Spektrums“ oben links. Diese Auswahlmöglichkeit (Spektrum, Spiegelbild) gibt es in den Software-Ständen Oberon-Pathfinder/Mediator/Indagator, Metavital Human-Expert bis Basic, IPP Hunter (und allen Hunter-Systemen aus China).
In der aktuellen Software TS von Metavital (Stand 27.04.2023!) fehlen diese Informationen.
Stand 13.07.2023: Nach den Angaben eines Nutzers wurde dieses Merkmal in der Software von Metavital wieder eingerichtet!

W wird über einen Algorithmus berechnet und für einen Vergleich zweier Dateninhalte als Zahlenwert angezeigt.

Was das Symbol „W“ bedeuten soll ist mir leider nicht bekannt. Es könnte „Wert“ bedeuten (in Englisch „worth“ aber auch Value). In diesem Sinn wäre es treffend für: Wert vom Vergleich „Objekt gemessen“ mit „Etalon Organ/Gewebe ideal“.

Wenn die Funktion Spiegelbild + Spektrum aktiviert wird (das funktioniert nur nach einer Messung und nicht im Analysemodus „Etalon-Test“), wird alleine das gemessene Signal mit blauer und roter Kurve gezeigt (siehe Beispiel 1). Der Wert W-Etalon entsteht nun aus dem Vergleich Mess-Signal mit einem entsprechenden Etalon (Muster) der Organpräparate (Organfrequenzen). Die Software wählt den Etalon selbst aus, die Anwendenden können es nicht beeinflussen. Dabei wird offensichtlich mit Mittelwerten gearbeitet (praktisch mit den Werten der Isolinie) und nicht nach blauem und roten Aspekt unterschieden. Grundsätzlich kann aus der Information geschlossen werden, dass größere Werte deutliche Abweichungen von einem Idealzustand sind. Die Bewertung kann ähnlich den Koeffizienten erfolgen (Tendenz unbedeutend <0,725> Tendenz pathologisch). Allerdings benutzt der Algorithmus offensichtlich nur den Mittelwert und bewertet die Aspekte blau und rot nicht. So ist aber oft bis meistens ein Kurvenbild mit überwiegend katabolem Charakter (Yang, rot über blau) als deutlich bedenklicher einzustufen (meist akuter und mit Infekt/Entzündung). Siehe auch die Beispielgrafik am Ende mit dem Vergleich der Messungen einer Niere.

Bei einem Vergleich (Messung-Objektaktuell mit Messung-Vegetotest / Messung-Metatherapie oder Messung alt mit neu) bedeuten die zwei Begriffe W-Etalon „Ursprungsmessung“ oder die jüngere Messung und W-Objekt dann „Ergebnis Vegetotest/aktuelle oder ältere Messung/Zustand nach Metatherapie“. Die Bildschirmmaske passt sich halt nicht an alle möglichen Varianten an.

Sind die Werte für W-Objekt deutlich kleiner als für W-Etalon zeigt sich im Prinzip eine Besserung oder ein Therapieerfolg … oder es ist ein Hinweis auf eine nützliche Intervention.

Beispiele:

Auf Wunsch und Emailanfrage gibt es den Artikel auch als PDF-Datei.

Ferndiagnose und Ferntherapie mit NLS?

In einer Schulung zum System habe ich mich über die Anwendung eines NLS-Systems zur Ferndiagnostik und Ferntherapie geäußert. Ärzte und Heilpraktiker haben diesbezüglich Berufsregeln und auch der Gesetzgeber gibt hierzu einen Rahmen vor. Private Personen und Personen mit anderen „Geschäftsmodellen“ können im Prinzip tun und lassen was sie wollen, solange die Begriffe „Diagnostik und/oder Heilung“ nirgends erwähnt werden.

Ist es mit dieser Gerätschaft überhaupt möglich, ohne das betreffende Objekt, etwas Sinnvolles zu messen und danach auch zu therapieren. Entsprechend agierende Personen behaupten, mit dieser Methode gute bis sehr gute Erfolge zu haben.

Und in der Tat, es kommt vor, es ist möglich. Die Zusammenhänge, weshalb es funktioniert hat aber ziemlich sicher wenig bis gar nichts mit der technischen Einrichtung zu tun, sondern mit der Person die vor oder am Gerät sitzt und damit arbeitet. Wir können unsere Gedanken und Gefühle an andere Lebewesen weitergeben, wenn diese „auf Empfang“ eingestellt sind. Dazu gibt es in der Literatur viele Hinweise. Es hat mit „der Information“ zu tun. Es ist eine Größe, zu der zwar auch wissenschaftlich geforscht wird, die aber im alltäglichen Bewusstsein nur wenigen Menschen ein Begriff ist. Bekannt ist, dass Information etwas ist, das Materie in Form bringt und dazu Energie als Träger oder Übermittler benutzt. Es scheint, dass Information immer und überall vorhanden ist und auch OHNE jeden Zeitverzug (instantan) übermittelt werden kann. Quasi denkt jemand anderes gleichzeitig meinen Gedanken, obwohl er in Australien wohnt und ich in Deutschland. Wen das Thema interessiert, kann sich natürlich informieren. Die DGEIM ist zum Beispiel ein Verein, dessen Mitglieder sich damit beschäftigen (www.dgeim.de).

Nun kann es natürlich auch sein, dass ich durch meine Prägung, Lebenserfahrung und und und, eine getrübte oder falsche Meinung zu den Möglichkeiten habe, mit einem NLS-System Ferndiagnostik und Ferntherapie zu betreiben. „Drum prüfet selbst!!!“

Meine Sichtweise begründe ich mit der Technik die verwendet wird, sowie der Methodik von was und wo/wie die Daten ermittelt werden. Dazu dient das ursprüngliche Patent für das System, sowie die parallel laufenden Entwicklungen anderer Systeme. Die z.B. mit Elektroden und elektrischen Körperströmen arbeiten.
Aus der Patentunterlage aus dem Jahre 2001 (US-Patent) ist das System als Biofeedbacksystem deklariert. Das ist ein bekannter Begriff für vielfältige Systeme auf unterschiedlicher Basis. Gemeint ist aber immer, dass unser biologisches System (Körper/Geist/Seele) auf externe Signale reagiert und selbst spezifische und messbare Signale abgibt.

Das Besondere am angemeldeten Patent ist eine größere Anzahl anderer (z.T. ebenfalls patentierter) Ideen die integriert wurden und die besondere Methodik der Datenermittlung aus dem Nervensystem. Dazu die ausgeklügelten Algorithmen zur Auswertung der Messergebnisse.

Das soll hier genügen. In einer PDF-Datei habe ich einen Auszug des Patents ins Deutsche übersetzt und mit eigenen Kommentaren ergänzt. Dort findet sich auch ein Link zum Originalpatent des US-Patentamtes (alles frei zugänglich! z.B.: https://patents.google.com/patent/US6549805B1/en).

In der Patentschrift sind die technischen Zusammenhänge und Grundlagen dokumentiert. Auch was vom System gemessen wird und wie das gemacht wird. Klar, aktuellere Systeme haben verbesserte Technik und auch deutlich bessere Mess- und Auswertequalität. Doch das Prinzip ist gleichgeblieben!

Und hier noch der Link zum PDF-Dokument: www.nls-systeme/pdf/PatenterklärungenNLS2003textbearbeitet20220619.pdf