Schlagwort-Archive: Zeitqualität

So bleibe ich in schwierigen Zeiten gelassen und vital!

Ein Beitrag der nur indirekt etwas mit NLS zu tun hat … aber …

Aber mit einem NLS-System kann ich durchaus erkennen wie vital ein Mensch ist und ob er Potenzial zu mehr Vitalität hat. Im Prinzip ist das die Aufgabe etwas im Leben zu ändern. Weshalb das in „diesen Zeiten“ so wichtig sein kann erschließt sich vielleicht aus dem nachstehenden Text. Also etwas Geduld mit der Textfülle und vielleicht mehrmals lesen und tolerant sein zu den Inhalten. Wer kein oder wenig Verständnis für Philosophie und Spiritualität hat wird Inhalt und Lösungsmöglichkeiten eher ablehnen. Für die Anderen kann es zu Erkenntnis (Erleuchtung?) führen.

Der Rahmen, oder die Zeitqualität für die Jahre 2015 bis etwa 2027
(nach HDS, diversen astrologischen Richtungen, Lebensweisheiten von Urvölkern, …)

Wir bewegen uns auf das Ende einer Epoche zu (seit etwa 2015 und bis etwa 2027). Das führt zu zunehmenden Veränderungen und Auflösungserscheinungen des Alten (Gewohnheiten, Zustände, Denkweisen, Gesellschaftsformen, soziale Gruppen wie Staaten/Länder, Ressourcen, Klima, …).
Es gibt kein Zurück oder ein Ausweichen. Es gibt mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit keinen Ausweg und es wird ziemlich sicher jeden Mensch betreffen.

In dieser Zeit erleben/erfahren wir Unsicherheit/Sicherheit, Schwäche/Stärke. Das macht den meisten Menschen „Angst“ (diese Emotion ist allem unterlegt). Angst ist kein guter Ratgeber … anders denken und handeln ist besser (wer kann! Es ist ja nicht jedem gegeben).

Ganz allgemein sind die Führungen (Regierungen, Monarchien, Firmenleitung, Parteivorstand, Gemeindeverwaltung …) oft unfähig mit der Situation angemessen umzugehen. Das führt zu einer von oben ausgehenden Verwirrung (zumindest bis zur nächsten Großen Konjunktion). Gleichzeitig verstärkt das den Mangel an Sicherheitsgefühl und damit die blinde Angst.

In einer Ausbildung bei Rosina Sonnenschmidt (Psychometrie, spirituelle/intuitive Fähigkeiten kennenlernen und trainieren), begonnen um das Jahr 2000, hat uns/mir Rosina schon vermittelt, dass die Menschheit mit den Themen Angst und Unsicherheit in verstärktem Maße zu tun hat und viele Menschen damit ihre Schwierigkeiten haben. Sie werden krank durch die Situation, weil ein angemessener Umgang damit fehlt. Es wird kein Ausweg und kein Ende gesehen. Sie (die betroffenen Menschen) finden aber auch keine Lösung (ist mir real über die Arbeit  mit Patienten und NLS seit langem bekannt). Es gibt aber Menschen mit Erkenntnis (Wissen, Erfahrung, …) zu denen z.B. die aus der Ausbildung gehören (wahrscheinlicher „die meisten, nicht alle“). Es sei „auch“ (also unter anderem) deren Aufgabe, den Menschen ohne Erkenntnis dieser Verhältnisse, eine Form von Zuversicht oder eine neue Sichtweise (Hoffnung?) zu vermitteln (damit sie gesunden, heil/ganz werden). Demnach, so scheint mir, sind die nach HDS etwa um 2015 begonnenen deutlichen Umwälzungen „möglicherweise schon länger in Arbeit“.

Nachdem es in dieser Zeitspanne kaum Verschnaufpausen und vor allem nur die Richtung in eine deutliche, aber unbekannte (neue) Situation gibt, kommen auch Fragen auf wie diese: „Dürfen wir auch mal entspannen und genießen? Gibt es Zeiten die dafür günstig sind? Wie kann ich mich den kommenden Entwicklungen anpassen? Was ist meine/unsere Lernaufgabe in und aus dieser Zeit?“

Eine Antwort zu diesen Fragen gibt/gab Peter Schöber (HDS, 202301, Wortlaut gekürzt und angepasst  mit eigenen Worten):

Wir dürfen auch mal entspannen und genießen. Das ist nicht von einem Transitfeld abhängig (Einfluss der Planeten). Ganz allgemein fällt es vielen Menschen schwer gelassen zu sein und etwas zu genießen (Freude zu haben). Er glaubt, der beste Umgang damit ist und bleibt „mir selbst und dem Leben zu vertrauen“. Wir sind als Individuum einer riesigen Zahl von Einflüssen (äußeren Faktoren) ausgesetzt, die wir absolut nicht kontrollieren (beeinflussen) können (glauben wir zwar oft, aber es ist eher ein Irrtum). Ich kann es also nur akzeptieren oder damit umgehen, in diesem Feld muss ich mich bewegen und muss mein Leben leben. Mache ich nun Entspannung und Genuss von den äußeren Einflüssen abhängig, werden diese oft bis meistens verwehrt oder unmöglich. Das ist Erfahrung und so beschreibt es auch der Rahmen (2015 – 2027).

In diesen Zeiten (und nicht nur in diesen!) ist unsere Fähigkeit gefragt, uns nicht abhängig zu machen in unserem inneren Befinden, von dem was im Außen geschieht. Das mag schwierig sein und nur manchmal gelingen, dennoch kann das als eine Lernaufgabe gesehen werden. Mach deine eigene Entwicklung. Du bist nicht für die Welt verantwortlich. Du bist für Deine Welt verantwortlich. Und die wird innen gemacht und nicht außen. Darin liegt auch ein enormes Potenzial, die innere Macht zu entdecken die du über deine eigene Welt hast. Etwas das wir noch nicht gesehen haben (denn Jeder rennt Irgendetwas im Außen nach und macht sich damit vom Außen abhängig).

Das Vertrauen ins Leben und die eigenen inneren Möglichkeiten sind dann überaus nützlich, wenn es im Außen sehr schwierig wird. Wenn über das Außen z.B. keine Entspannung und Freude mehr erreicht werden kann um zu regenerieren (sich erholen). Suche und nutze die Fülle im Inneren (denn im Außen werden die Ressourcen ständig weniger). Diese ist immer zugänglich. (Das bedeutet durchaus auch Arbeit an und mit sich selbst).

Ein weiterer Aspekt, und eine Lernaufgabe, um auch in schwierigen Situationen (die es in naher Zukunft mit großer Wahrscheinlichkeit gehäufter gibt) gelassener zu reagieren, liegt im Denken (und Fühlen) über meine Endlichkeit. Also über den Tod, das Lebensende. Das gilt grundsätzlich für Jung bis Alt! Wir werden alle einmal sterben. Die Gedanken daran sind um so versöhnlicher (gelassen, entspannt), wenn ich mein Leben gelebt habe. Ich habe keine offenen Rechnungen, ich habe nichts versäumt was mir auf der Seele liegt. Ich habe mein Leben gehabt. Damit kann auch der Tod zu jeder Zeit kommen, ohne Angst davor zu haben. Wir können ja nicht kontrollieren, wann das ist. Daher nehme ich mir meine innere Macht und mache mich zufrieden mit dem was ich bisher erfahren/erlebt habe.
Und … freue mich über jeden Tag den ich noch erlebe.

 Fazit: Ich bin für meine innere Welt verantwortlich. Die will ich näher/besser kennenlernen. Vor allem die Fülle erkennen, nutzen und vielleicht sogar mehren. Mit meiner Endlichkeit habe ich schon länger Frieden geschlossen. Ich nutze meine innere Macht und mache mich zufrieden. Und ich freue mich über jeden Tag den ich noch erlebe.

Auf Anfrage per Email gibt es den aufbereiteten Text als PDF.