Seit einiger Zeit habe ich Kunden mit einem NLS-System Metatron 4025 und der Software Hunter, die von einem chinesischen Vertrieb geliefert wurden.
Inzwischen habe ich zwei zweitägige Schulungen für eine spezielle Kundengruppe begleitet, die mit diesen Systemen arbeiten.
So weit ich aus den Messungen und den Gesprächen mit den gemessenen Personen urteilen kann, sind die Messergebnisse zuverlässig und damit nach den von mir aufgestellten Standards zu interpretieren. Im Prinzip gelten alle Informationen, die in den beiden Büchern „Kurvengrafiken in NLS-Systemen“ und „ABC der NLS-Systeme“ enthalten sind.
Vor kurzem hat sich eine Anwenderin an mich gewandt und von einer verwirrenden Darstellung der transversalen Körperschnitte geschrieben. Innerhalb der Schnitte wären die Organe nicht richtig zugeordnet. Z.B. sei die linke Niere auf der Seite der Leber. Wenn dem so ist, wäre das eine falsche Zuordnung. Sie war der Auffassung, dass dann eine falsche Diagnose gestellt wird, wenn die Niere im Bereich der Leber Entropiewerte der höheren Stufen, 5 – 6, zeigt und die auf der gegenüberliegenden Seite nicht. In einem der nächsten Onlinetrainings kläre ich die Bezeichnungen konkret ab, da ich dieses System mit der Software Hunter (noch) nicht habe.
Hierzu kann ich nur ganz klar und deutlich sagen, dass alle großen Körperschnitte (Kopf, Rumpf, Becken) als auch die Tranversalschnitte von Kopf, Rumpf und Becken, lediglich eine Übersicht bieten. Keinesfalls kann auf dieser Ebene auf einen eindeutigen pathologischen Prozess in einem bestimmten Organ geschlossen werden. Hierfür sind jeweils die lokalen Details (histologischen Ebenen) zu betrachten und zu bewerten (stets mit dem passenden Organpräparat oder der Organfrequenz vergleichen!!!).
In meinem System (Oberon mit Software Pathfinder 2012) sind die Angaben bzw. zugeordneten Organe mit den histologischen Ebenen richtig angegeben. Für die „linke Niere“ ist das Beispielhaft im nachstehenden Bild verdeutlicht. Gemessen wurde der Transversalschnitt des Rumpfes auf Höhe des ersten Lendenwirbels.