Datensicherung Software Hunter (und vergleichbare)

„Wer sichert ist feige“ ist mir ein bekanntes Sprichwort aus dem Bereich der Datenverarbeitung. Es gilt praktisch für alle, die einen „Computer“ nutzen. Ob es ein PC, Notebook, Tablet oder ein Smartphone ist, ist dabei ohne Belang. Wichtige Daten sollten gesichert werden. Also zusätzlich auf ein weiteres Medium speichern (übertragen, transferieren auf Festplatte, SSD, USB-Stick, SD-Karte, …).

Wer auf seinem NLS-System mehrere hundert Kunden- oder Patientendaten gespeichert hat und diese sind plötzlich weg, weiß, was da für Gefühle aufkommen.
Es ist also durchaus sinnvoll, die gespeicherten Daten häufiger zu sichern. Die Software selbst bietet mit der Funktion „Kopieren“ im Start-Menü nur die Möglichkeit, einzelne Patientenkarteien zu sichern. Für große Datenbestände ist diese Form der Datensicherung weniger geeignet. Zudem werden dabei keine untergliederten Patientenkarteien gesichert.

Die Software Metapathia GR Hunter (und Abwandlungen davon wie MetaHunter …) speichern alle Messdaten in einer vorgegebenen Datenbank. Innerhalb der Datenbank sind die Daten in einer Art Patienten- oder Kundenkartei nach Namen sortiert. Zusätzlich ist es möglich im Administratorbereich Unterverzeichnisse für die Patientendaten einzurichten (Doctor). Z.B. Archiv, Praxis, Privat, Tiere, Kinder, Erwachsene, Patienten A-C, Patienten 2015-2016, Verwandtschaft usw. Die Patientendaten werden dann diesen Bereichen in der Datenbank zugeordnet und sind auch nur dann lesbar, wenn diese Unterverzeichnisse voreingestellt sind (Doctor-Auswahl).

Wer also die komplette Datenbank sichert, hat alle Einstellungen und alle Daten auf der sicheren Seite. Wie das funktioniert nimmt mir hier zu viel Platz. Daher der komplette Vorgang mit Grafik als PDF zum Herunterladen.

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