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Messergebnisse von schwerhöriger Klienten

Sind die Messergebnisse bei schwerhörigen, fast tauben oder ganz tauben Klienten aussagekräftig?

Eine Frage von R.S. vom 30.08.2018 lautete:
… sind die Messergebnisse bei schwerhörigen, fast tauben oder ganz tauben Klienten aussagekräftig?

Antwort:
Je nach System (z.B. alle Oberon, Metatrone 4025 Hunter ff) sind die Meßergebnisse in der Regel ziemlich zuverlässig. Bei allen anderen Systemen habe ich meine Bedenken aus Erfahrung.
Das ist unabhängig davon ob Jemand taub, blind oder sonstwie benachteiligt ist.
Es gilt die Ergebnisse richtig zu lesen.

Nachtrag, weil der Anwender glaubte, die Messsignale über die Ohren zu erfassen!
Eine Messung erfolgt natürlich nicht über die Ohren!!! Lediglich der Kopfhörer sitzt dort.
Ursprünglich wurden die elektromagnetischen Signale des Gehirns, vorwiegend des Zwischenhirns. über Spulen erfasst.
Das geht mit einer Vorrichtung ähnlich einem Kopfhörer ganz gut, weil das Zwischenhirn und die Medulla Oblongata etwa mittig zwischen den Ohren liegt.
Später hat man erkannt, dass auch Lichtsignale der Zellen (Biophotonen) als Messsignal ähnlich gute Ergebnisse bringen (2006/2007). Der Kopfhörer wurde aber beibehalten. Jetzt halt nur mit Infrarotdiode und Fototransistor.
Offensichtlich hat IPP (Metatron) in der Zwischenzeit (2018) aber wieder auf die Messung mit Spulen umgestellt. Der Grund ist mir nicht bekannt. Es könnten aber häufige Fehlmessungen aufgrund von Fremdlicht sein.
Ältere Systeme und Lizenzfertigungen in China werden (2018) nach wie vor mit den einfachen Kopfhörern auf „Lichtbasis“ geliefert. Metavital ist komplett dabei geblieben.