Meine Kundinen und Kunden sind mir schon wichtig und so möchte ich meine Dienste natürlich auch kundenfreundlich gestalten. Doch auch ich bin mir wichtig. So achte ich darauf, dass ich etwas gerne tue und es mir relativ leicht gelingt oder mich relativ wenig fordert. Denn Überforderung ist Stress für Körper und Geist – letztendlich schädigt es die Gesundheit.
Ein „guter Diener“ in der Gesellschaft bin ich aber nur, wenn ich vital bin und bleibe.
Drei reale Situationen wollte ich hier vorstellen und standen auch schon auf der Seite. Nach Einwand einer wichtigen Instanz habe ich den Text wieder entfernt.
Es soll genügen, dass auch ich nur begrenzt oder teilweise die Erwartungen und Wünsche meiner Kunden erfülle. Mit den Reaktionen der „Ent-Täuschten“ mir gegenüber habe ich meine Lernaufgaben des Lebens. Mal geht es mir gut damit, mal schlechter.