2019 Doppelkongress und Jubiläum der DGEIM in Heidelberg 17. bis 19.05.2019

Die DGEIM -„Deutsche Gesellschaft für Energie- und Informations-Medizin e.V. (DGEIM) energy medicine“- ist ein 1999 gegründeter fachübergreifender Zusammenschluss einerseits von Wissenschaftlern, v.a. Ärzten und Physikern, aber auch von Therapeuten/Heilpraktikern, Anwendern und Interessenten. Im Verein sind, laut Vereinsinfo auf der Webseite, mittlerweile nahezu alle namhaften Experten der energy medicine und deren Umfeld aus dem deutschsprachigen Raum vereinigt.

Vom Präsidenten des Vereins war ich zu einem Vortrag im Rahmen des „Mammut-Kongresses“ eingeladen (siehe Blog-Beitrag „Vortrag für den Kongress „EnergieMedizin“ der DGEIM am 18.05.2019″). Von Freitag bis Samstagmittag wurden die Themen speziell zur Energie- und Informationmedizin behandelt. Von Samstagmittag bis Sonntagabend gab es Vorträge mit Themen speziell mit Bezug zum Wasser.

Die Beiträge waren bunt gemischt, so dass wahrscheinlich für jeden im Publikum etwas Nützliches dabei war. Mir persönlich war der Vortrag von Serge Kernbach, Titel Aus der Forschung: Fernüberwachung von verschränkten Makroobjekten“ nützlich. Ähnliche Ergebnisse kannte ich aus der Forschung von Gariaev (Die Wellengenetik, Gariaev Petr Petrowitsch) und seinen praktischen Anwendungen. Das Phänomen „Verschränkung“* aus der Quantenphysik zeigt sich eben nicht nur im Teilchenbereich, sondern auch in der Anwendung mit größeren Objekten (Foto,Gerät, Medizinprobe, Gewebeprobe usw.). Die Forschungsergebnisse an denen Serge mitarbeitet, zeigen eine vielfältige Anwendung der Erkenntnisse auch im medizinischen bzw. therapeutischen Kontext.

Samstagvormittag berichtete Winfried Weber zu „Chakren – ein esoterisches Auslaufmodell oder effektive Zugänge für die Heilung mit kaltem Plasma?“. In diesem Beitrag gab es viele Bezüge zu Organen und Reflexzonen usw., aber auch zu emotionalen und seelischen Qualitäten, denen ein Chakra zugeordnet ist.
Anwendende von NLS-Systemen haben die Möglichkeit mit ihren Geräten die Chakren zu messen. Im Prinzip ist es natürlich Unsinn, weil es aus meiner Sicht keine Geräte gibt die das können. Aber die Reaktionen von Organen/Geweben können erfasst werden. Über den Umweg der Organzuordnungen und emotionalen Qualitäten zu Chakren lässt sich in der Praxis ein Bezug herstellen. Insofern können Chakren und deren Zustände indiirekt erfasst und beurteilt werden. In der Realität wird aber konkret mit Organen gearbeitet.

Die Vorträge vom Samstagnachmittag, „Außergewöhnliche Heilwirkungen von Browns Gas“ mit Elke Mohaupt und „Atomares H2-Wasser für prophylaktische und therapeutische Anwendungen“ von Jürgen Axmann, fand ich sehr interessant. Auch im „Browns Gas“ wird atomarer Wasserstoff als heilender Bestandteil genutzt. In meiner Praxis werden diese therapeutischen Anwendungschancen leider auch in Zukunft nicht genutzt. Hierzu sind auch wirtschaftliche Aspekte in der Praxis zu beachten – und in meiner Praxis gibt es dafür zu wenige Patienten. Mit Wasserstoff angereichertes Wasser gibt es allerdings auch kommerziell für Jederfrau/Jedermann zu kaufen. Das „Wunderwasser“ aus der Quelle in Lourdes hat, so im Vortrag erwähnt, einen relativ hohen Anteil an gelöstem Wasserstoff. Daher viele der zugeordneten Heilungen durch das Wasser. Es ist zu vermuten, dass die Heilwirkungen zumindest auch am gelösten Wasserstoff liegen.
Dietmar Ferger berichtete von „Wasserstoff und Sauerstoff – yin und yang in der Wasserforschung“. Die Zusammenhänge sind in meiner Arbeit mit NLS-Systemen in ähnlicher Weise wieder zu finden. Nachdem in der Analyse-Systematik ebenfalls mit zwei Aspekten gearbeitet wird denen katabole/anabole Zustände zugeordnet werden, aber auch die Symbolik von YIN und YANG, sehe ich auch einen Bezug zu stofflichen/physiologischen Prozessen die mit Wasserstoff und Sauerstoff zu tun haben.

An dieser Stelle ein DANKE an die Organisation des DGEIM und die Vortragenden der drei Tage. Ich fand mich gut aufgehoben und „versorgt“.
Und zum Ende hatte ich auch noch ein bisschen ein schlechtes Gewissen. In der Mittagspause des dritten Tages, am Sonntag, bich ich schon abgereist. Für die Referentinnen und Referenten, aber auch die Aussteller, bedeutet das am Nachmittag eine schlechtere Stimmung, weil das Publikum geschrumpft ist. So wie ich machen es ja noch mehr Teilnehmende. Ein Veranstalter hat es da natürlich lieber, wenn alle bis zum geplanten Ende da bleiben. Insofern zeige ich beim nächstenmal mein Verbesserungspotenzial.

 

* Von Verschränkung spricht man in der Quantenphysik, wenn ein zusammengesetztes physikalisches System, z. B. ein System mit mehreren Teilchen, einen wohldefinierten Zustand einnimmt, ohne dass man auch jedem der Teilsysteme einen eigenen wohldefinierten Zustand zuordnen kann. Mit anderen Worten: wenn Teile eines Objekts (z.B. ein Molekül mit mehreren Atomen) getrennt und dann entfernt voneinander beobachtet werden (im Prinzip mit unendlichem Abstand), zeigt sich im beobachteten Teil der Zustand des weit entfernten Teils. Das bedeutet, dass ein von mir entnommener Blutstropfen in tausenden Kilometer Enfernung untersucht werden könnte und meinen aktuellen Gesundheitszustand spiegelt. Und anders herum: dem Blutstropfen könnte eine Information zugeleitet werden und diese käme auch bei mir an.

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