Archiv für den Monat: August 2018

Kann ich mit dem Hunter einen Virus elimenieren?

Fragen von Frau S.B. vom 23.08.2018:
Durch Gespräche mit Kollegen bin ich über die Viren-Thematik „gestolpert“. Es gibt ja Amerikaner, die für fast alle Krankheiten das Epstein-Barr-Virus verantwortlich machen. Da stellte sich mir die Frage, kann ich das auch explizit mit dem Hunter eliminieren? Auch wenn es vom System als „nicht relevant“ erkannt wird? Generell für den gesamten Körper ist es sicherlich nicht möglich, oder? Aber für einzelne Organe?! Dann müsste ich natürlich wissen, wo sich das Virus gern versteckt, oder? Viele Fragen. Vielleicht gibt es eine einfache Antwort. Ich danke Ihnen vielmals im Voraus. Viele Grüße S.B.

Antworten:
Hallo Frau B.,
mit keinem NLS-System können Sie irgend etwas oder irgend jemand „eliminieren“.
Sie  können lediglich eine Information vermitteln, die einen Mikroorganismus stört oder schwächt. Das führt im besten Fall dann zum „Ableben“ auf verschiedenen Wegen.
Im schlechtesten Fall überfordern Sie damit das Immunsystem. Diese Zellfraktionen müssen den Müll oder die noch halb intakten Mikroorganismen ja entsorgen. Das lässt sich manchmal bis oft mit NLS überprüfen.

Die Information, die vom System an das Objekt übermittelt wird, betrifft stets und immer ALLES. Alles und Jeder hört die Info. Nur gibt es unterschiedliche Resonanzen. Es kann nicht jeder etwas mit der Info anfangen. Gleich in welche Richtung (fördernd oder zerstörend) die Info zielt.
Einen unerwünschten Mikroorganismus im Körper zu finden, der nur äußerst geringe Aktivität entwickelt oder von dem es nur wenige Exemplare im Körper gibt, ist schwierig bis unmöglich. Manchmal gelingt es.
So, wie Sie es beschreiben, können Sie vorgehen. Zuerst einmal die Strukturen untersuchen, in denen die bevorzugte Heimat eines Mikroorganismus (MO) ist. In der Reihenfolge: Organe, Gewebestrukturen, Zellen.
Wenn vom System keine Relevanz gefunden wird, ist mit der Software der Vorgang leider nicht möglich.
Aufgrund eines gefundenen relevanten MO, wird nämlich das zu übermittelnde destruktive Signal berechnet (es soll ja eine Resonanz, richtiger Dissonanz, geben).

Wo sich ein MO gerne versteckt bzw. sein Unheil anrichtet, können Sie oft aus dem Muster (Etalon) des MO erkennen. Dort wo große Dissonanzen sind oder sehr hohe Intensitäten, ist es häufig im gleichen Spektrum eines Organs oder Gewebes zu finden. Auf diesem Weg lassen sich MO wie auch Pathologiemuster überprüfen. Was sagt die Forschung/Wissenschaft/Literatur wo und wie wirkt ein MO und damit überprüfen Sie, ob sich das im Muster wiederfindet. Ein Beispiel ist im Buch. Viel Erfolg.

Messergebnisse von schwerhöriger Klienten

Sind die Messergebnisse bei schwerhörigen, fast tauben oder ganz tauben Klienten aussagekräftig?

Eine Frage von R.S. vom 30.08.2018 lautete:
… sind die Messergebnisse bei schwerhörigen, fast tauben oder ganz tauben Klienten aussagekräftig?

Antwort:
Je nach System (z.B. alle Oberon, Metatrone 4025 Hunter ff) sind die Meßergebnisse in der Regel ziemlich zuverlässig. Bei allen anderen Systemen habe ich meine Bedenken aus Erfahrung.
Das ist unabhängig davon ob Jemand taub, blind oder sonstwie benachteiligt ist.
Es gilt die Ergebnisse richtig zu lesen.

Nachtrag, weil der Anwender glaubte, die Messsignale über die Ohren zu erfassen!
Eine Messung erfolgt natürlich nicht über die Ohren!!! Lediglich der Kopfhörer sitzt dort.
Ursprünglich wurden die elektromagnetischen Signale des Gehirns, vorwiegend des Zwischenhirns. über Spulen erfasst.
Das geht mit einer Vorrichtung ähnlich einem Kopfhörer ganz gut, weil das Zwischenhirn und die Medulla Oblongata etwa mittig zwischen den Ohren liegt.
Später hat man erkannt, dass auch Lichtsignale der Zellen (Biophotonen) als Messsignal ähnlich gute Ergebnisse bringen (2006/2007). Der Kopfhörer wurde aber beibehalten. Jetzt halt nur mit Infrarotdiode und Fototransistor.
Offensichtlich hat IPP (Metatron) in der Zwischenzeit (2018) aber wieder auf die Messung mit Spulen umgestellt. Der Grund ist mir nicht bekannt. Es könnten aber häufige Fehlmessungen aufgrund von Fremdlicht sein.
Ältere Systeme und Lizenzfertigungen in China werden (2018) nach wie vor mit den einfachen Kopfhörern auf „Lichtbasis“ geliefert. Metavital ist komplett dabei geblieben.

 

PC/Notebook/Tablet für NLS-System Metatron mit Software Hunter

In der Vergangenheit hatte ich schon öfter Anfragen, was für ein PC/Notebook für das System Metatron mit der Software Hunter geeignet ist. Die Bandbreite ist sicher groß.
Nachstehend eine allgemeine Antwort vom Anfang des Jahres 2018, die ich einer „Fragerin“ gesendet habe:

Die Ausstattung richtet sich grundsätzlich nach Ihren Bedürfnissen und Wünschen.
Wenn Sie ein Laptop/Notebook nur für das System nutzen wollen, empfehle ich einen Bildschirm in HD-Auflösung (1980×1080), eine SSD 256 GB (statt einer HD, also einen statischen Festplattenspeicher), als Prozessor reicht ein Intel I3. Das Programm benötigt relativ wenige Resourcen. Ein schneller Datenspeicher macht sich mit einer großen Patientenkartei deutlich bemerkbar (es geht viel schneller mit einer SSD).

Zwei sehr unterschiedliche Beispiele als gute Lösung:
Ein kleines System und sehr portabel oder mobil, dazu auch für viele andere Anwendungen nutzbar, ist ein Tablet oder 2in1 (oder Convertible, kann mit Tastatur wie ein Notebook oder ohne Tastatur als Tablet genutzt werden).

Z.B. Samsung Galaxy Book W720 30,44 cm (12 Zoll) Convertible Tablet PC (Intel Core i5 7200U, 8GB RAM, 256GB SSD, Windows 10 Home) silber, von Samsung ca. EUR 1.000 bis 1.500 (ein zweiter Bildschirm kann angeschlossen werden).  Der Bildschirm von diesem Gerät ist mindestens so gut und scharf wie der von Apple Books und Tablets!! Zusätzlich wird eine sogenannte Dockingstation benötigt (für Mausanschluss, Tastatur, Dongle, Hunterhardware, Netzteil, evtl. LAN-Anschluss, Stick für Sicherung, usw.). Kosten zusätzlich ca. 50 bis 100,- Euro.

DELL  Inspiron 15 5000, Intel® Core™ i5-8250U Prozessor der 8. Generation, reflexionsarmes Full HD-Display 15,6 Zoll, Windows 10 Home (64 Bit), 8GB RAM, 256-GB-Solid-State-Festplatte , Preis 700 – 800 Euro (je nach Bestelldatum) (ein zweiter Bildschirm kann angeschlossen werden)

Natürlich gibt es noch viel kostengünstigere Notebooks und Tablets. Selbstverständlich auch viele andere Fabrikate. Im Prinzip aber mit einer normalen Festplatte und weniger Arbeitsspeicher und und und.

Das sind zwei Möglichkeiten, die funktionieren und ein Rahmen für Ihre Auswahl und Ihren Geldbeutel sind.
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